Hagen

Steffen Scholz leitet Straßen.NRW Südwestfalen: Ein neuer Anfang

Steffen Scholz hat am 1. August die Leitung der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen übernommen, nachdem Ludger Siebert nach 19 Jahren in den Ruhestand trat, und wird nun die Entwicklung der Infrastruktur in der Region, die für 2200 Kilometer Straßen verantwortlich ist, aktiv vorantreiben.

Wechsel an der Spitze der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen: Neue Impulse für die Infrastruktur

Der 1. August markierte einen bedeutenden Wechsel in der Führung der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen. Steffen Scholz hat das Amt des Niederlassungsleiters übernommen, nachdem Ludger Siebert nach 19 Jahren in den Ruhestand trat. Scholz bringt umfangreiche Erfahrung und lokale Kenntnisse mit, die für die Fortführung und Verbesserung der Straßeninfrastruktur in der Region von entscheidender Bedeutung sind.

Ein erfahrener Nachfolger

Steffen Scholz, studierter Bauingenieur, begann seine Karriere in der Regionalniederlassung Südwestfalen, wo er ab 2014 sein technisches Referendariat im Bereich Straßenwesen absolvierte. Seine bisherigen Positionen als Projektleiter und stellvertretender Niederlassungsleiter geben ihm das Wissen und die Perspektive, die für die Leitung der Niederlassung erforderlich sind. Scholz äußerte sich optimistisch: „Ich freue mich darauf, die Niederlassung nun aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen.”

Die Bedeutung der Regionalniederlassung

Die Regionalniederlassung Südwestfalen, mit Hauptsitz in Netphen, ist für die Instandhaltung und den Bau von etwa 2200 Kilometern Bundes-, Landes- und Kreisstraßen verantwortlich. Damit hat sie eine Schlüsselrolle in der regionalen Infrastrukturentwicklung. Zudem betreut die Niederlassung nicht nur die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe, sondern auch den Märkischen Kreis, den Ennepe-Ruhr-Kreis sowie Teile der Stadt Hagen.

Eine nachhaltige Zukunft anstreben

Ludger Siebert, der die Niederlassung in den letzten zwei Jahrzehnten maßgeblich prägte, äußerte sich erfreut über die Einarbeitung seines Nachfolgers: „Steffen Scholz ist mit den Projekten und Besonderheiten in der Region bereits vertraut und kann daher nahtlos an die bisherige Arbeit anknüpfen.” Sieberts Engagement für die regionale Infrastruktur wird auch in seiner Dankesrede an die Kollegen deutlich, die er für ihren Einsatz lobte und für die gesammelten Erfahrungen in seiner langen Amtszeit wertschätzte.

Ausblick auf zukünftige Projekte

Mit der Übernahme durch Scholz wird die Niederlassung weiterhin an der Entwicklung von Projekten arbeiten, die sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Verkehrsinfrastruktur in Südwestfalen verbessern sollen. Scholz hat das Ziel, die bestehende Arbeit zu übernehmen und neue Impulse zur Weiterentwicklung zu setzen, um die Region für die kommenden Jahre gut vorzubereiten.

NAG

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