In einem schockierenden Drehbuch für den „Nord bei Nordwest“-Film „Pechmarie“ wird das beschauliche Schwanitz von einem grausamen Verbrechen erschüttert: vier Tote entdeckt im Wald, Opfer eines gescheiterten Drogendeals! Das Kokain ist noch vorhanden, doch das Übergabe-Geld ist verschwunden. Die Polizisten Hauke Jacobs und Hannah Wagner stehen vor einem Rätsel, während auch die Drahtzieher des Deals der Spur des verlorenen Geldes nachjagen.
Im Zentrum der Geschichte steht Marie, die als „Pechmarie“ bekannt ist, die tragisch vom Schicksal verfolgt wird; sie hat nicht nur ihre Familie verloren, sondern kann auch aufgrund eines Blitzschlages nicht hören. Nachdem ihr Bruder Moritz tot aufgefunden wird, stellt sie fest, dass er das Familienhaus retten wollte und einen Hinweis auf das verschwundene Geld hinterlassen hat. Unterstützt von ihren Freunden begibt sich Marie auf eine gefährliche Suche nach Gerechtigkeit und Glück. Der Film, der bis zum 7. November auf Fehmarn und in Hamburg gedreht wird, wird voraussichtlich Anfang 2026 in der ARD Mediathek zu sehen sein, wie www.presseportal.de berichtet.
