Bezirk Mitte: Neue Wege zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit
Die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, setzt die ersten Maßnahmen des Sicherheitsgipfels auf dem Leopoldplatz um. Nach der Freigabe der Finanzmittel durch den Senat beginnt das Bezirksamt Mitte mit der schrittweisen Umsetzung verschiedener Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum. Diese inkludieren aufsuchende Sozialarbeit, personalbesetzte Toiletten, Bauwagen als Informationspunkte, reparierende Kiezhausmeister*innen und für Ordnung sorgende Parkläufer*innen.
Die finanzielle Grundlage für diese Maßnahmen wurde bereits im Rahmen des Berliner Sicherheitsgipfels am 8. September 2023 vereinbart. Ein zentrales Ziel dieser ganzheitlichen und interdisziplinären Strategie ist es, die Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken.
Vor der Freigabe der Gelder leistete das Bezirksamt Mitte umfangreiche Vorarbeit, indem Angebote eingeholt und Konzepte erstellt wurden. Eine kulturelle Auftaktveranstaltung auf dem Leopoldplatz ist für Juli geplant, weitere Details hierzu werden noch bekannt gegeben.
Zusätzlich zu den verschiedenen Maßnahmen hat das Bezirksamt ein Kulturangebot auf und um den Leopoldplatz herum organisiert. Ziel ist es, den öffentlichen Raum wieder als Ort der Begegnung, des kulturellen Austauschs und des gemeinsamen Miteinanders zu stärken. Besonders ist dabei, dass die Anwohnenden aktiv an der Gestaltung des Programms beteiligt sind und auch weiterhin ihre Ideen und Wünsche einbringen können.
Um Anwohnende und Interessierte über die vielfältigen Aktivitäten auf dem Leopoldplatz auf dem Laufenden zu halten, plant das Bezirksamt die Veröffentlichung eines monatlichen Programmkalenders sowie eines regelmäßig erscheinenden Newsletters.
Für weitere Informationen zum Sicherheitsgipfel und den Maßnahmen rund um den Leopoldplatz sowie zur Anmeldung zum Newsletter können Sie sich an die Pressestelle des Bezirksamts Mitte wenden: presse@ba-mitte.berlin.de
– NAG