Hamburg hat die Spitzenposition im Blitzergeschäft erobert und beeindruckt mit Rekordeinnahmen von 33,9 Millionen Euro für zu schnelles Fahren. Diese beeindruckende Summe sicherte der Stadt den begehrten „Goldenen Blitzer“-Preis der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). Laut einer Umfrage unter 150 deutschen Städten, bei der 43 Städte Daten zurückmeldeten, hat Hamburg mit 17,77 Euro pro Einwohner die Nase vorn.
Der allertreffendste Blitzer steht an der Amsinckstraße in Richtung Elbbrücken und hat kräftig zur Gesamtbilanz beigetragen. Nachdem Hamburg schon 2022 die Umfrage anführte, bleibt die Stadt auch in diesem Jahr unangefochten auf dem ersten Platz, trotz der Tatsache, dass sie im vergangenen Jahr nicht teilnahm. Die Zahlen sprechen Bände: Blitzersäulen zahlen sich offenbar aus! Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf hamburg1.de.