EimsbüttelHamburg

Tanztriennale Hamburg: Ein Fest der Vielfalt und Kreativität für die Tanzstadt

Neue Tanztriennale bringt Hamburg in Bewegung

Hamburg, eine Stadt, die für ihre kulturelle Vielfalt und insbesondere für ihre lebhafte Tanzszene bekannt ist, hat den Zuschlag für die Ausrichtung der ersten Tanztriennale erhalten. Die Entscheidung der Kulturstiftung des Bundes ist nicht nur eine Anerkennung für die herausragenden Erfolge, die die Stadt im Tanzbereich erzielt hat, sondern auch ein Zeichen für die zukünftige Entwicklung und Förderung der Tanzkunst in Hamburg.

Die Bewerbung für die Tanztriennale wurde von namhaften Persönlichkeiten der Hamburger Tanzwelt vorangetrieben, darunter Demis Volpi, der designierte Intendant des Hamburg Balletts, Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel, und Kerstin Evert, Künstlerische Leitung des Zentrums für Choreographie K3 | Tanzplan Hamburg. Ihr Ziel ist es, die internationale Strahlkraft Hamburgs als Tanzstadt zu stärken und durch kreative Zusammenarbeit die Vielfalt des Tanzes zu fördern.

Die Ausrichtung der Tanztriennale bietet nicht nur etablierten Tanzinstitutionen wie dem Hamburg Ballett und Kampnagel eine Plattform, sondern soll auch dazu beitragen, den Tanz in all seinen Facetten einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Durch die geplante dezentrale Ausrichtung wird die Triennale über die Grenzen Hamburgs hinausstrahlen und nationale sowie internationale Besucherinnen und Besucher anlocken.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, zeigte sich begeistert über die Entscheidung und betonte die Bedeutung dieses Erfolgs für die Tanzlandschaft in Hamburg. Er unterstrich die Wichtigkeit des kreativen Austauschs und des Wissensaustauschs zwischen verschiedenen Tanz-Communities, um den Tanz in seiner ganzen Vielfalt zu fördern und zu feiern.

Die Tanztriennale, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes, wird von der Freien und Hansestadt Hamburg veranstaltet. Details zur Veranstaltung und zur Bewerbung finden Sie auf der Website der Kulturstiftung des Bundes.

Rückfragen der Medien Behörde für Kultur und Medien
Pressekontakt Enno Isermann
Telefon 040 42824 207
E-Mail enno.isermann@bkm.hamburg.de
Website www.hamburg.de/bkm

NAG

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