Hannover

Schockprozess in Hannover: Onkel belästigte Nichte über sechs Jahre!

Hannover in Aufruhr: Ein 59-jähriger Babysitter aus dem Kongo steht vor Gericht, weil er über sechs Jahre hinweg seine unter einem Jahr alten Nichte sexuell missbraucht haben soll – die mutige Stimme der mittlerweile 30-Jährigen sorgt für emotionale Szenen im Gerichtssaal!

Hannover – Ein Düsternis der Kindheit: Ein Onkel, der das Vertrauen seiner Familie missbraucht hat! Fast 25 Jahre lang lebte eine junge Frau mit dem Albtraum ihres Lebens. Jetzt bringt sie den Horror ans Licht!

Im Amtsgericht Hannover wird die schockierende Geschichte des Andre M. (59) verhandelt, der als Babysitter die Unschuld seiner Nichte zerstörte. Das Unfassbare: Die grauenvollen Taten sollen jahrelang unentdeckt geblieben sein.

Sechs Jahre unter dem Schatten des Schreckens

Wie konnte das geschehen? Im Jahr 2001 bat seine Schwester, eine berufstätige Mutter, ihn um Hilfe, um auf ihre drei Kinder aufzupassen. Scheinbar unbescholtener Onkel, doch in Wirklichkeit ein Monster!

Die Anklage ist erschreckend: Die Nichte war erst sieben Jahre alt, als die schäbigen Übergriffe begannen. Laut den Vorwürfen sollen die sexuellen Übergriffe über sechs Jahre hinweg immer grausamer geworden sein, bis es schließlich zu Vergewaltigungen kam!

Der Prozess weckt Emotionen, die schwer zu ertragen sind.

Foto: MIRKO VOLTMER

Vor vier Jahren fand die mittlerweile 30-Jährige den Mut, sich ihrem Peiniger zu stellen. Seine Antwort? Er wollte die „alten Dinge“ ruhen lassen. „Willst du die Familie in Flammen setzen?“, drohte er. Doch die Nichte ließ sich nicht einschüchtern und wandte sich an die Polizei!

Emotionen kochen im Gerichtssaal über

Wie wird die Wahrheit ans Licht kommen? Im Verhör bestritt der Kongolese alle Vorwürfe. Doch vor Gericht bleibt er still, während das Trauma der Nichte ans Licht kommt. Sie kann ihre Wut und den Schmerz nicht mehr zurückhalten – Schreie hallen durch den Gerichtssaal!

„Du wirst sterben!“, brüllte die verzweifelte Mutter zu ihrem verräterischen Bruder. Die Justizbeamten müssen eingreifen, um die Situation zu beruhigen. Der Zorn und die Trauer sind greifbar.

Ein Schuldspruch hängt jetzt alles ab: Ist die Aussage des mutmaßlichen Opfers glaubwürdig genug? Eine Psychologin hat bestätigt, dass die Erinnerungen der 30-Jährigen authentisch sind. Dennoch bleibt Anne Deneke, die Verteidigerin des Angeklagten, skeptisch. Sie äußert Bedenken: „Ihre Erinnerungen sind sehr oberflächlich. Wir haben Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Zeugin.“

Die Spannung bleibt: Weitere Verhandlungstage stehen an, und die Frage nach Gerechtigkeit hängt in der Luft!

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