Harz

Kreuzotter-Entdeckung im Harz: Begeisterung oder Panik unter Wanderern?

Im Harz gab es kürzlich eine erstaunliche Entdeckung, die für Aufregung sorgt! Eine Wanderin entdeckte an der Granetalsperre eine Babykreuzotter und teilte stolz ihre Begegnung in den sozialen Medien. Ihr Bild löste teils panische Reaktionen aus: „Hätte geschrien und wäre weggerannt“, kommentierte eine Nutzerin, während andere ihre Angst vor den giftigen Schlangen zum Ausdruck brachten. Trotz ihrer kleinen Größe ist die Kreuzotter eine Gefahrenquelle, denn ein Biss kann schmerzhaft sein.

Die Diskussion um diese Sichtung hat auch ernsthafte Töne angeschlagen. Ein Nutzer forderte dazu auf, die Sichtung dem Nationalpark Harz zu melden, da die Kreuzotter stark gefährdet ist. Der Park bestätigte, dass jede Sichtung wertvoll für den Naturschutz sei. Die Bürger werden ermutigt, ihre Schlangenbeobachtungen zu melden, insbesondere wenn sie ein Foto machen können. Damit unterstützen sie die Überwachung dieser faszinierenden, aber gefürchteten Tiere. Mehr dazu auf www.news38.de.

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