– Rocken am Brocken zieht Publikum an
Im bezaubernden Harz-Nationalpark findet erneut das beliebte Musikfestival „Rocken am Brocken“ statt – ein Event, das seit 2007 in der kleinen Gemeinde Elend bei Schierke viele Fans begeistert. Vom Donnerstag bis Samstag können Musikliebhaber ein vielfältiges Programm genießen, das Indie-, Hip-Hop- und Techno-Acts umfasst.
Musikalische Vielfalt im Harz
Fast 60 Bands und Solokünstler werden auf mehreren Bühnen auftreten, darunter die österreichische Band Bilderbuch sowie die Elektro-Pop-Formation Grossstadtgeflüster. Auch die lokale Musikszene wird mit dem Sänger Tjark und der Gruppe Das Lumpenpack vertreten sein. Die bunte Zusammenstellung der Künstler verspricht, ein breites Publikum anzuziehen und eine Atmosphäre des Feierns und Tanzen zu schaffen.
Sicherheitsbestimmungen nehmen einen hohen Stellenwert ein
Die Veranstalter legen großen Wert auf die Sicherheit der Festivalbesucher. Crowdsurfen und Stage Diving sind aufgrund wiederholter Verletzungen untersagt. Um das Waldbrandrisiko zu minimieren, sind auch das Grillen, Rauchen und der Einsatz von Gaskochern verboten. Diese Vorschriften dienen nicht nur dem Schutz der Teilnehmer, sondern auch der Erhaltung der Natur in der Umgebung des Festivals.
Darum ist das Festival wichtig für die Community
Das „Rocken am Brocken“ hat sich über die Jahre hinweg zu einem festen Bestandteil der regionalen Kultur entwickelt. Mit jährlich etwa 6000 erwarteten Besuchern schafft das Festival nicht nur einen Raum für Musik und Geselligkeit, sondern trägt auch maßgeblich zur Förderung des Tourismus in der Region bei. Die Kombination aus Musik und der verträumten Kulisse des Harzes zieht Menschen aus der ganzen Bundesrepublik an, was der Gemeinde Elend und der umliegenden Bereiche eine wirtschaftliche Unterstützung verleiht.
Ticketverkäufer erfreut sich großer Nachfrage
Zuvor waren die Karten für das Event noch online erhältlich und fanden schnell Abnehmer. Das große Interesse an den Auftritten der diversen Künstler zeigt, wie wichtig und beliebt das Festival geworden ist, sowohl für musikalische Talente als auch für die Besucher.
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– NAG