In einem aufregenden Vorfall am Granetalsperre im Harz machte eine Wanderin eine Entdeckung, die für Aufregung in den sozialen Netzwerken sorgte: eine Babykreuzotter. Mit Freude teilte sie Bilder ihrer einmaligen Begegnung in einer Facebook-Gruppe, was jedoch schnell zu hitzigen Diskussionen führte. Einige Nutzer zeigten sich begeistert, während andere mit Angst reagierten und berichteten, sie wären vor Schreck weggelaufen. Die Kreuzotter, eine giftige Schlangenart, löst gemischte Gefühle aus – viele bewundern ihre Schönheit, haben aber auch Bedenken wegen möglicher Gefahren.
Die Nationalparkverwaltung bestätigte, dass die Sichtung der gefährdeten Kreuzotter für ihre Arbeit von großer Bedeutung ist. Wanderer werden ermutigt, Sichtungen zu melden, um den Bestand besser überwachen zu können. Obwohl Kreuzottern in der Regel keine akute Gefahr für Menschen darstellen, können Bisse schmerzhaft sein. Deswegen empfiehlt der Nationalpark: Vorsicht ist geboten! Ein Nutzer wies auch darauf hin, dass ein Foto bei Meldungen besonders wertvoll ist, um die Artenvielfalt im Harz zu sichern. Weitere Informationen dazu finden sich in einem Bericht auf www.news38.de.