Herford

„Neue Geschäftsführerin bringt frischen Wind ins IWKH“

Julia Pönighaus stellt sich als neue Geschäftsführerin der Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford (IWKH) vor und wird von wichtigen Vertretern der Initiative am Standort begrüßt, was für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Kreises von großer Bedeutung ist.

In einer bedeutsamen Neuausrichtung für die Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford (IWKH) wurde Julia Pönighaus als neue Geschäftsführerin vorgestellt. Ihre Ernennung fällt in eine wichtige Phase für das institutionelle Wirtschaftsnetzwerk der Region, das darauf abzielt, den Wirtschaftsstandort weiter zu fördern und zu stärken.

Die Vorstellung von Pönighaus fand in einem feierlichen Rahmen statt, der von mehreren engagierten Mitgliedern der IWKH begleitet wurde. Unter den Anwesenden waren Karin Dippel, die die Geschäftsstelle leitet, sowie Rüdiger Meier, der als Vorstandsvorsitzender fungiert. Tanja Kliewe-Meyer von der renommierten Firma Brax Leineweber und Klaus Goeke, der für die Mitgliederbetreuung zuständig ist, waren ebenfalls anwesend, um die neue Geschäftsführerin willkommen zu heißen. Diese Zusammenkunft zeigt das hohe Engagement und die Unterstützung, die Pönighaus in ihrer neuen Rolle erwarten dürfen.

Die Vision der neuen Geschäftsführerin

Julia Pönighaus hat bereits zu Beginn ihrer Einführung ihre Motivation klar umrissen. Sie möchte den Dialog zwischen den unterschiedlichen Akteuren des Wirtschaftsstandorts Herford fördern. Dazu plant sie, die bereits bestehenden Netzwerkstrukturen zu stärken und neue Impulse für Synergien zwischen den Mitgliedern zu setzen. Pönighaus bringt frischen Wind in die IWKH und betont die Bedeutung von Zusammenarbeit und Innovation als Schlüssel für den zukünftigen Erfolg der Region.

Die Initiative bietet mit ihrer breiten Mitgliedschaft von Unternehmen und Institutionen eine Plattform, die lokale Wirtschaftsförderung zu intensivieren. Pönighaus sieht es als ihre Aufgabe, dieses Netzwerk aktiv zu gestalten und gezielt auf die Bedürfnisse der Mitglieder einzugehen. Dies umfasst auch den Austausch mit anderen Wirtschaftsnetzwerken, um Best Practices zu teilen und weiterzugeben.

Die Bedeutung für die Region

Die Ernennung von Pönighaus ist nicht nur ein Wechsel in der Führungsetage, sondern auch ein Zeichen des Wandels und der Anpassung an neue Herausforderungen im wirtschaftlichen Umfeld. In Zeiten, in denen viele Unternehmen mit den Auswirkungen globaler Trends zu kämpfen haben, ist eine starke und visionäre Führung von entscheidender Bedeutung. Die IWKH hat sich zum Ziel gesetzt, nicht nur als Ansprechpartner für die Unternehmen zu fungieren, sondern auch als aktiver Gestalter der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Unter Pönighaus‘ Leitung möchte die Initiative den Austausch zwischen den Unternehmen fördern, neue Netzwerke aufbauen und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Region langfristig sichern.

Diese Veränderungen könnten weitreichende Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Kreis Herford haben. Unternehmen und Einzelpersonen, die direkt oder indirekt von den Bemühungen der IWKH betroffen sind, dürfen gespannt sein auf die innovativen Ansätze und Projekte, die die neue Geschäftsführerin in den kommenden Monaten vorstellen wird. In dieser Phase des Wandels könnte sich das Gesicht der hiesigen Wirtschaft nachhaltig verändern.

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