OneRepublic – Artificial Paradise: Die perfekte Symbiose aus Pop und Melancholie
Die Musikwelt kann sich auf ein neues Highlight freuen, denn OneRepublic präsentiert mit „Artificial Paradise“ ein Album, das die Band in all ihrer Vielfalt zeigt. Von eingängigen Pop-Melodien bis hin zu tiefgründigen Balladen – hier ist für jeden Fan etwas dabei.
Ein Blick hinter die Kulissen
Das sechste Studioalbum der mehrfach GRAMMY-nominierten Band ist ein Meisterwerk, das zeigt, warum OneRepublic zu den absoluten Top-Acts der Popmusik gehört. Mit über 16 Millionen verkauften Platten weltweit hat die Band bewiesen, dass sie zu den Größen der Musikbranche zählt.
Die Platin-Single „I Ain’t Worried“ ist nur der Anfang von „Artificial Paradise“. Mit insgesamt 15 Tracks, darunter die Kollaboration mit Superstar David Guetta bei „I Don’t Wanna Wait“, liefert OneRepublic ein Album ab, das sowohl eingefleischte Fans als auch neue Hörer begeistern wird.
Die Entstehungsgeschichte von „Artificial Paradise“
Frontsänger Ryan Tedder gibt Einblicke in die Entstehung des Albums: „‚Artificial Paradise‘ begann mit dem Song ‚West Coast‘, den wir 2016 in einem Hotelzimmer in New Orleans aufgenommen haben. Aus diesem einen Song entwickelte sich in den letzten Jahren eine Vielzahl von anderen Songs, die scheinbar keinen Zusammenhang hatten. Doch Stück für Stück fügte sich alles zusammen zu diesem einzigartigen Album.“
Hörprobe: „Hurt“ – Die Lead-Single von OneRepublic
Ein ganz besonderes Highlight auf „Artificial Paradise“ ist die Lead-Single „Hurt“. Mit dieser eingängigen Nummer zeigt OneRepublic einmal mehr ihre Vielseitigkeit und ihr Können. Ein Song, der zum Mitsingen und Mitfühlen einlädt.
OneRepublic hat mit „Artificial Paradise“ erneut bewiesen, dass sie zu den Großen der Branche gehören. Ein Album, das Emotionen weckt und die Zuhörer auf eine musikalische Reise mitnimmt. Ein Muss für alle Fans guter Musik!
– NAG