28.07.2024 – 11:32
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
In den frühen Morgenstunden des 26. Juli 2024 ereignete sich ein Überfall in der Frankfurter Innenstadt, der nicht nur das Opfer, sondern auch die lokale Gemeinschaft in Angst und Schrecken versetzte. Solche Gewalttaten werfen Fragen zur Sicherheit im öffentlichen Raum auf und erfordern ein gemeinsames Handeln von Bürgern und Behörden.
Die Vorfälle im Detail
Zur besagten Zeit, gegen 04:30 Uhr, wurde ein 45-jähriger Mann Zeuge eines Streits zwischen zwei unbekannten Männern in der B-Ebene der Konstablerwache. Nach der Schlichtung des Streits verließen alle drei gemeinsam diesen Bereich und begaben sich zur Staufenmauer. Hier kam es in einem Hinterhof in der Fahrgasse (Höhe Hausnummer 80) zu einem Überfall, bei dem die beiden Täter dem Geschädigten sein Mobiltelefon entwendeten und in Richtung Berliner Straße flüchteten. Der Geschädigte versuchte, einen der Täter festzuhalten, wurde jedoch verletzt, als dieser ihn schlug und dann ebenfalls entkam.
Merkwürdige Täterbeschreibungen
Die beiden Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:
- Tatverdächtiger 1: Männlich, etwa 20 Jahre alt, längere, zum Dutt gebundene Haare, trug ein graues Oberteil und eine kurze graue Hose.
- Tatverdächtiger 2: Männlich, etwa 35 Jahre alt, circa 175 cm groß, mit kurzen, dunklen Haaren und Bart; trug ein T-Shirt und eine kurze Jeans.
Aufruf zur Mithilfe der Bevölkerung
Die Polizei ruft dringend zu Zeugenaufrufen auf. Personen, die Informationen zu den Vorfällen oder den unbekannten Tätern haben, sind gebeten, sich mit dem 1. Polizeirevier unter der Rufnummer 069/755-10100 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Informationen dieser Art sind entscheidend für die Aufklärung solcher Straftaten und können zur Festnahme der Täterschaft führen.
Die Auswirkungen auf die Gemeinschaft
Überfälle wie dieser haben weitreichende Konsequenzen für die Anwohner und Bürger der Stadt. Sie sensibilisieren die Menschen für Sicherheitsfragen im öffentlichen Raum und verstärken das Bedürfnis nach zusätzlicher Polizeipräsenz und Aufklärung. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft zusammensteht, um solche Taten zu minimieren und ein Gefühl der Sicherheit zu schaffen.
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– NAG