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Bezirkskönigsschießen: Höxter sucht neue Majestäten in Sandebeck!

Am Samstag, den 14.30 bis 18 Uhr, findet im Vincenzhaus in Sandebeck das Bezirkskönigsschießen statt, bei dem die Könige aus 40 Bruderschaften des Bezirksverbands Höxter Nachfolger für die amtierenden Bezirkskönige Bernhard Fischer und Axel Gebhard suchen.

Ein spannendes Ereignis steht bevor, das zahlreiche Schützen und Interessierte anlocken wird. In Sandebeck findet das Bezirkskönigsschießen statt, an dem die Regenten aus 40 verschiedenen Bruderschaften teilnehmen können. Damit wird die große und vielfältige Gemeinschaft des Bezirksverbands Höxter sichtbar, der aufgrund seiner Größe zwei Bezirkskönige hervorbringt.

Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Wettkampf, sondern eine auf viele Jahre gewachsene Tradition, die die Gemeinschaft und den Wettkampfgeist der Schützenbruderschaften feiert. Der Anlass zieht Schützen aus der gesamten Region an und fördert den Austausch und die Kameradschaft unter den Teilnehmern.

Die amtierenden Bezirkskönige

Die amtierenden Bezirkskönige, Bernhard Fischer von der Schützenbruderschaft St. Georg Riesel und Axel Gebhard von der Schützenbruderschaft St. Sebastian Bellersen, haben in ihrer Amtszeit Erfolge gefeiert, die in die Geschichtsbücher eingehen werden. Besonders hervorzuheben ist das Bezirksschützenfest in Albaxen, welches als Höhepunkt ihrer Regentschaft angesehen werden kann. Mit Vorfreude blicken beide Herren auf das bevorstehende Bundesfest, das vom 13. bis 15. September in Rietberg stattfinden wird, wo sie ihre Erfahrung und ihre Leidenschaft für den Schießsport erneut unter Beweis stellen können.

Am Samstag, dem Tag des Bezirkskönigsschießens, von 14.30 bis 18 Uhr, werden Nachfolger für die beiden Bezirkskönige gesucht. Die Einladung des Bezirksverbands Höxter richtet sich an alle amtierenden Majestäten und ihre Begleitungen, um gemeinsam diesen Wettbewerb zu bestreiten. Der Austragungsort, das Vincenzhaus in Sandebeck, bietet einen idealen Rahmen für die Veranstaltung.

Die Wettbewerbsdetails

Die Anforderungen an die Teilnehmer sind klar definiert: Geschossen wird auf eine Distanz von 50 Metern, wobei stehend aufgelegt mit serienmäßig hergestellten Kleinkalibergewehren (Kaliber 5,6 mm) ohne Zielfernrohr angetreten wird. Dies sorgt nicht nur für Fairness, sondern auch für spannende Wettkämpfe, da die Teilnehmer ihr Können unter Beweis stellen müssen. Zudem wird den Schützen empfohlen, sich in entsprechender Uniform oder in der Vereinsüblichen Tracht zu kleiden, was den festlichen Rahmen des Wettbewerbs unterstreicht.

Der Meldeschluss für die Teilnehmer ist um 17 Uhr, gefolgt von einer Siegerehrung, die die besten Schützen auszeichnen wird. Hierbei dürfen die Teilnehmer auf eine große Unterstützung und Begeisterung der Zuschauer hoffen, die für eine ausgelassene Stimmung sorgen werden.

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