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Plädoyers im Mordprozess: Wer sorgt für Aufklärung im Doppelgänger-Fall?

Im Mordprozess am Landgericht Ingolstadt zieht der skandalöse Fall um die ermordete Doppelgängerin aus Eppingen, die brutal mit über 50 Messerstichen durch eine 25-jährige Deutsch-Irakerin und einen Kosovaren getötet wurde, in die finale Phase, während der Staatsanwalt am Dienstag endlich seine Plädoyers halten könnte.

Im brisanten Doppelgängerinnen-Mordprozess in Ingolstadt stehen die Plädoyers bevor! Nach einer Verzögerung soll nun die Staatsanwaltschaft am Dienstag um 09:15 Uhr ihre Schlussfolgerungen präsentieren. Angeklagt sind eine 25-jährige Deutsch-Irakerin und ein gleichaltriger Kosovare, die beschuldigt werden, eine 23-jährige Frau aus Eppingen brutal mit über 50 Messerstichen getötet zu haben. Die grausame Tat geschah offenbar, damit die ähnliche Frau ein neues Leben unter falschem Namen beginnen konnte. Ihre Leiche wurde im Auto der Angeklagten entdeckt.

In einem überraschenden Twist brachten die Verteidiger die Theorie ins Spiel, dass die getötete Frau möglicherweise an schwarze Magie glaubte, um ihre Ehe zu retten — ein Opfer könnte dafür erforderlich gewesen sein. Während der Anträge wird auch über DNA-Spuren an kryptischen Briefen diskutiert, die möglicherweise mit den Angeklagten in Verbindung stehen. Der Vater der Getöteten, der als Nebenkläger auftritt, dürfte ebenfalls zu Wort kommen. Die Spannung steigt, und alle Augen sind auf die kommenden Plädoyers gerichtet! Weitere Details zu diesem aufsehenerregenden Fall gibt es in einem Artikel von www.stern.de.

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