Bald strömen junge Talente aus Italien auf den Campus
Die Hochschule Kaiserslautern hat große Pläne, um ihr internationales Profil im Bereich Betriebswirtschaft weiter zu stärken. Ab dem Wintersemester 2024/25 können Studierende des Masterstudiengangs „International Management and Finance“ einen Doppel-Masterabschluss in Zusammenarbeit mit der renommierten Università Politecnica delle Marche (UNIVPM) in Italien erlangen.
Das neue Kooperationsprojekt öffnet Türen zu globalen Karrierechancen und ermöglicht es den Studierenden, während ihres Auslandssemesters in Ancona wertvolle Einsichten in internationale Märkte zu gewinnen. Dank des finanziellen Beitrags des Erasmus-Programms der EU wird den Teilnehmern die Chance geboten, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in einem internationalen Umfeld weiter auszubauen.
Die Schaffung dieses neuen Studienangebots ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Prof. Dr. Christian Armbruster, Leiter des Masterstudiengangs „International Management and Finance“, und seinen italienischen Kollegen Giuseppe Canullo und Antonio Palestrini. Die Initiative unterstreicht das Engagement der Hochschule Kaiserslautern für eine hochwertige und global ausgerichtete Ausbildung, die es den Studierenden ermöglicht, ihre beruflichen Horizonte zu erweitern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Arbeitsmarkt zu stärken.
Dr. Ludger Birkendorf, Leiter des Bachelorstudiengangs „International Business Administration“, zeigt sich ebenfalls begeistert von dieser neuen Möglichkeit, die den Absolventen die Chance bietet, ihre Ausbildung auf höchstem Niveau fortzusetzen und internationale Erfahrungen zu sammeln. Das Doppel-Masterprogramm markiert somit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg der Hochschule zur Internationalisierung und zur Förderung einer vielfältigen und umfassenden akademischen Ausbildung ihrer Studenten.
Die bevorstehende Ankunft talentierter Studenten aus Italien am Campus Kaiserslautern verspricht eine bereichernde und inspirierende Erfahrung, die nicht nur das akademische Leben am Institut bereichern wird, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur Förderung von interkultureller Verständigung und Zusammenarbeit leisten kann. Es bleibt spannend zu beobachten, welchen Einfluss diese neuen Impulse auf die gesamte Studiengemeinschaft haben werden und wie sich die Zusammenarbeit zwischen den deutschen und italienischen Studierenden entwickeln wird. Durch die Schaffung neuer internationaler Partnerschaften und Austauschmöglichkeiten trägt die Hochschule aktiv zur Förderung einer offenen und global vernetzten Bildungsumgebung bei. red./jj
– NAG