Der VfB Stuttgart und der 1. FC Kaiserslautern lieferten sich ein packendes Duell im DFB-Pokal, das schließlich mit 2:1 für die Stuttgarter endete. Nach einer starken Anfangsphase des VfB im zweiten Durchgang zeigte der FCK zwar mehr Risikobereitschaft, konnte jedoch keine klaren Chancen nutzen. Ein Distanzschuss von Rieder in der 48. Minute blieb die Ausnahme, während Ragnar Ache mit einem vielversprechenden Angriff scheiterte.
Stuttgart schnürte den FCK zunehmend ein, was Krahl, der Torhüter des FCK, mehrmals in die Breche springen ließ. Besonders knapp wurde es, als Rieders Freistoß die Latte traf und der Nachschuss zur Ecke abgeblockt wurde. In der 76. Minute war es dann soweit: Chris Führich überwand Krahl und erzielte das längst überfällige 2:1 für Stuttgart. Trotz energischer Bemühungen in der Schlussphase brachte die Mannschaft des FCK nichts Zählbares mehr zustande und hinterließ einen klaren Eindruck der Erschöpfung. Weitere Details über das aufregende Spiel sind auf www.wormser-zeitung.de zu finden.