Positive Perspektiven für den Biergarten im Jordanpark
Freitag, 2. August 2024
In der Stadt Kaufbeuren kursierten zuletzt besorgniserregende Gerüchte über die Zukunft des Biergartens „kult-urig“ im Jordanpark. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, ob der beliebte Ort der Geselligkeit bald schließen muss. Diese Informationen haben jedoch keine Grundlage, wie die Stadtverwaltung klargestellt hat.
Wichtigkeit für die Gemeinschaft
Der Biergarten im Jordanpark wird von vielen als kulturelle Bereicherung betrachtet. Oberbürgermeister Stefan Bosse betont, dass die Stadt Kaufbeuren den Fortbestand des Biergartens nicht nur durch den bestehenden Pachtvertrag gewährleistet, sondern auch aktiv unterstützt. Besonders in einer Zeit, in der soziale Treffpunkte wichtiger denn je sind, stellt dieser Biergarten einen zentralen Ort für die Gemeinschaft dar.
Die pläne der Stadt Kaufbeuren
Die Stadt plant auch die Umsetzung des sogenannten „Parkpflegewerks“, das darauf abzielt, den Jordanpark in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Zeitpunkt für diese Maßnahmen aufgrund finanzieller Einschränkungen aktuell nicht konkretisiert werden kann. Die Bürger sind eingeladen, an diesem Prozess teilzuhaben und ihre Ideen für die Aufwertung des Parks einzubringen.
Zusammenarbeit mit der Pächterin
In Gesprächen zwischen der Stadt Kaufbeuren und der Pächterin des Biergartens wurde mehrfach signalisiert, dass der Betrieb auch nach Ablauf des aktuellen Pachtvertrags fortgeführt werden kann. Diese Kooperation zeigt das Engagement der Stadt, die lokale Gastronomie zu fördern und gleichzeitig die Lebensqualität im Stadtgebiet zu erhöhen.
Fazit
Die Erhaltung des Biergartens im Jordanpark ist ein positives Signal für die Stadt Kaufbeuren und ihre Bürgerinnen und Bürger. So bleibt der Biergarten ein Ort der Begegnung und Geselligkeit – ein unverzichtbares Element im kulturellen Leben der Stadt.
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– NAG