Wichtige Wahlen stärken die Metallbranche in Kaufbeuren-Ostallgäu
Die Metall-Innung Kaufbeuren-Ostallgäu hat kürzlich auf ihrer Hauptversammlung bedeutende Weichen für die Zukunft gestellt. Unter der Leitung von Robert Tumler, der zum vierten Mal in Folge zum Obermeister gewählt wurde, gelang es, ein erfahrenes Team an die Spitze der Innung zu berufen, um die Ausbildung und Entwicklung in diesem wichtigen Handwerkssektor voranzutreiben.
Erfahrene Teammitglieder für eine starke Zukunft
Die Wiederwahl von Robert Tumler und Sebastian Kugelmann als stellvertretender Obermeister an der Spitze der Innung unterstreicht das Vertrauen der Mitglieder in ihre Führungsqualitäten. Das neu gewählte Führungsteam, zu dem auch Erwin Hardwig, Markus Sirch, Maximilian Löcherer, Christian Wolf, Rafael Pröbstl und Armin Guggemos gehören, ist entscheidend, um die kontinuierliche Qualität der Ausbildung in der Metallbranche sicherzustellen.
Engagement für Ausbildung und Qualität
Eine zentrale Rolle spielte die Wahl des Prüfungsausschusses, der mit erfahrenen Fachleuten besetzt wurde. Christian Wolf wurde einstimmig als Vertreter der Arbeitgeber gewählt, unterstützt von Sebastian Kugelmann und Martin Osterried. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses sind ehrenamtlich tätig, was auf das beachtliche Engagement und die Leidenschaft hinweist, die die Mitglieder für die Ausbildung junger Menschen in der Metallbranche aufbringen.
Die Stimme der neuen Führung
Obermeister Robert Tumler sprach während der Versammlung über die essenzielle Bedeutung einer fundierten Ausbildung. Er betonte: „Es ist uns allen ein großes Anliegen, jungen Menschen eine bestmögliche Ausbildung zu bieten und sie auf ihrem Weg in das Berufsleben zu unterstützen.“ Dieser Fokus auf die Ausbildung unterstreicht nicht nur die Verantwortung der Innung, sondern auch das Bewusstsein für die Herausforderungen, mit denen die Metallbranche konfrontiert ist.
Aussichten für die Branche
Mit einer starken und engagierten Führung blickt die Metall-Innung Kaufbeuren-Ostallgäu optimistisch in die Zukunft. Das Bestreben, die Ausbildungsqualität hochzuhalten und weiterzuentwickeln, ist von herausragender Bedeutung für die gesamte Gemeinschaft. Der Handwerkssektor betrachtet die Förderung junger Talente als Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in den nächsten Jahren.
Die jüngsten Entwicklungen in der Innung zeigen, wie wichtig die Unterstützung der nächsten Generation für die Metallbranche ist. Durch solche Initiativen wird nicht nur die Branchenqualität gesichert, sondern auch das Fundament für ein starkes und erfolgreiches Handwerk gelegt.
– NAG