Mit Rucksack und Spendenbox sind die Riedenburger Ministranten unterwegs, um bei den Stadtbewohnern um ein „Spitzl“ zu bitten. Dieser traditionelle Brauch ist ein Dankeschön für ihr ehrenamtliches Engagement im Gottesdienst, bei dem die Messdiener Süßigkeiten oder kleine finanzielle Beiträge für die Ministrantenkasse sammeln.
Die Zahl der Ministranten in der Pfarrei St. Johannes boomt: Trotz der Herausforderungen konnten nicht alle Stadtteile besucht werden. Der erfreuliche Trend bedeutet, dass künftig wieder die Vorabendmessen am Samstag in der Stadtpfarrkirche und der Klosterkirche mit Ministranten besetzt werden können. Am Christkönigssonntag werden die neuen Ministranten der Pfarreiengemeinschaft feierlich in die Messdienerschar aufgenommen, berichtet www.donaukurier.de.