Im Kieler Stadtteil Wik sorgt eine Gruppe von etwa 30 Geflüchteten aus der Unterkunft „Arkonastraße“ für Aufregung. Berichten zufolge halten sich einige von ihnen nicht an die Ruhezeiten und greifen sogar zu Diebstahl in lokalen Geschäften. Dies hat die Stadt Kiel veranlasst, zu prüfen, ob diese Personen auf verschiedene Unterkünfte in anderen Stadtteilen verteilt werden können. In der Einrichtung, die insgesamt rund 650 Bewohner zählt, kommt es wöchentlich zu bis zu 30 Polizeieinsätzen, was zwar als typisch für derartige Einrichtungen gilt, aber dennoch Besorgnis bei Anwohnern auslöst. Die Polizei rät diesen, sich im Falle von Bedrohungen oder Belästigungen direkt an die zur Verfügung stehenden Stellen zu wenden, wie www.ndr.de berichtet.
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