Die Neumünsteraner Alternative-Rock-Band Grell sorgt für Aufsehen! In nur zwei Jahren haben sie bereits mehrere Preise abgeräumt, darunter der Bundessieg beim Newcomer-Festival Emergenza und der zweite Platz beim „Panikpreis“ der Udo-Lindenberg-Stiftung. Letzteres brachte der Band stolze 5.000 Euro ein, nachdem sie aus über 300 Teilnehmern als Finalist hervorgingen. Nach dem jüngsten Erfolg freut sich die Gruppe nun auf ihr Tourfinale am 2. November im Max Nachtheater in Kiel, nach einer energiegeladenen Reihe von Auftritten in Flensburg, Wacken, Hamburg und Lübeck.
Wie die Bandmitglieder in einem Interview mit den Kieler Nachrichten berichten, sind sie voller Vorfreude auf die kommenden Konzerte, die unter dem Motto „Abriss“ stehen. Besondere Beachtung fand auch die Zusammenarbeit mit der aufstrebenden Rapperin Antifuchs, mit der sie ein gemeinsames Set präsentieren. Obwohl der Titel ihres Debütalbums noch nicht bekannt ist, setzen sie alles daran, ihre Wünsche und Ideen umzusetzen. Mit erfahrenen Produzenten an ihrer Seite sind sie fest entschlossen, ihren eigenen Sound weiterzuentwickeln und dass man sich auf sie freuen kann, steht fest! Weitere Informationen zu ihrem aufregenden Werdegang gibt es unter www.kn-online.de.
