Kitzingen

Zwei verdiente Mitarbeiter der Diakonie Kitzingen in den Ruhestand verabschiedet

Die Diakonie Kitzingen verabschiedete am 1. Juli 2024 in einer kleinen Feier die langjährigen und geschätzten Mitarbeitenden Susanna Stupac und Georg Depner in den Ruhestand, wobei Dekanin Kerstin Baderschneider deren engagierten Einsatz würdigte und ihnen für die Zukunft alles Gute wünschte.

In der Diakonie Kitzingen fand kürzlich eine besondere Feier statt, bei der zwei langjährige Mitarbeitende in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurden. Diese Veranstaltung hebt nicht nur den individuellen Beitrag der Mitarbeiter hervor, sondern unterstreicht auch die zentrale Rolle, die die Sozialarbeit in der Gemeinschaft spielt.

Verdienstvolle Karrieren im Blick

Susanna Stupac hat seit Dezember 1987 rund 36 Jahre für die Diakonie Kitzingen gearbeitet. Ihre Karriere begann im Frida von Soden Haus, bevor sie 1988 ins Johann Sander Haus wechselte. Seit 1998 war sie im Haus Mainblick tätig, wo sie mit Hingabe und Empathie die Bewohner:innen betreute. Ihre Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse der Menschen hineinzuversetzen, hat sie zu einer wertvollen Stütze für die Gemeinschaft gemacht.

Georg Depner, der seit August 2011 als Hausmeister im Haus Mainblick tätig war, wurde ebenfalls verabschiedet. Er sorgte mit seinen handwerklichen Fähigkeiten für den reibungslosen Ablauf und die Instandhaltung des Gebäudes sowie der Außenanlagen. Sein unermüdlicher Einsatz hat maßgeblich zur Lebensqualität im Haus beigetragen und zeigt, dass die Pflege von Räumlichkeiten ebenso wichtig ist wie die Pflege von Menschen.

Wertschätzung der langjährigen Mitarbeitenden

Die Veranstaltung wurde von Dekanin Kerstin Baderschneider geleitet, die beiden Mitarbeitenden für ihre Treue und ihren unermüdlichen Einsatz für die Diakonie dankte. Mit einem Segen wünschte sie ihnen einen glücklichen und erfüllten neuen Lebensabschnitt. Solche Anerkennungen sind entscheidend, um die Bedeutung von sozialen Berufen zu unterstreichen.

Ein Blick auf die Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Die Verabschiedung von erfahrenen Mitarbeitenden wie Frau Stupac und Herrn Depner hat auch Auswirkungen auf die Gemeinschaft als Ganzes. Der Verlust von erfahrenen Kräften bedeutet eine Herausforderung für die Organisation, birgt jedoch auch die Chance, frische Talente auszubilden und neue Perspektiven in die Arbeit zu integrieren. Die Diakonie Kitzingen steht vor der Aufgabe, ihre Werte und Traditionen an die nächste Generation weiterzugeben.

Fazit: Ein neuer Lebensabschnitt

Der Ruhestand von langjährigen Mitstreitern in der Diakonie Kitzingen ist nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern auch ein Moment der Reflexion für die ganze Einrichtung. Die Veranstaltung zeigte deutlich, wie wichtig es ist, die Verdienste von Mitarbeitenden zu würdigen und zu feiern. Die Diakonie Kitzingen wird weiterhin eine wichtige Rolle in der Versorgung und Unterstützung der Gemeinschaft spielen, auch wenn sich die Gesichter innerhalb der Organisation verändern.

Diese Feier erinnert uns daran, dass der soziale Zusammenhalt und die Pflege der Menschen sowie der Gemeinschaft immer im Mittelpunkt der Arbeit stehen müssen. Die Übergänge im Personal sind nicht nur ein Ende, sondern oft auch ein Neuanfang mit neuen Möglichkeiten.

Von: Svenja Hartmann (Öffentlichkeitsarbeit, Diakonisches Werk Schweinfurt e.V.)

NAG

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