Positive Erfahrungen im St.-Antonius-Hospital Kleve
Im Gesundheitsbereich wird häufig über Missstände in Krankenhäusern berichtet. Doch es gibt immer auch positive Geschichten, die die harte Arbeit von Pflegepersonal und Ärzten beleuchten. Manuela Blumberg aus Bedburg-Hau hat während ihrer Aufenthalte im St.-Antonius-Hospital Kleve zwischen Juni und Juli 2023 eine durchweg positive Erfahrung gemacht und möchte diese mit der Öffentlichkeit teilen.
Die Kreise positiver Berichterstattung
Während ihres Aufenthalts erlebte Blumberg eine vorbildliche Behandlung sowohl in der Notaufnahme als auch auf den Stationen 3A und 3B. Trotz der hohen Stressbelastung, wie sie das tägliche Krankenhaustreiben prägt, hatte sie keinen Anlass zur Klage. Diese positiven Erlebnisse sind wichtig, denn sie können das Vertrauen in das Gesundheitssystem fördern und andere Patienten ermutigen, die medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie notwendig ist.
Das Engagement des Personals
Besonders betont Blumberg die Freundlichkeit und Empathie des Personals. In stressigen Situationen, die im Krankenhausalltag häufig vorkommen, sei das Team sehr hilfsbereit und professionell gewesen. “Es ist wahrhaftig ein harter Job, den das Personal tagtäglich dort vollbringt und dies mit sehr viel Freude an ihrer Arbeit”, hebt sie hervor. Die hohe Arbeitslast kann eine immense Herausforderung darstellen, doch die Hingabe des Teams scheint sie stets zu überwinden.
Qualität der Verpflegung
Ein oft übersehener Aspekt im Krankenhausbetrieb ist die Verpflegung. Blumberg war erfreut über die “ausreichende und individuell anpassbare” Qualität der Speisen. Ein gutes Essen trägt zur Genesung bei und ist ein wichtiger Bestandteil des Krankenhausaufenthalts. Die Vielfalt an Gerichten, die auch für Neuaufnahmen zur Verfügung steht, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass auf die Bedürfnisse der Patienten geachtet wird.
Ein Dankeschön an das Krankenhaus-Team
Abschließend möchte Blumberg ein herzlichen Dank an das gesamte Team des St.-Antonius-Hospitals aussprechen. Der persönliche Einsatz und die Freude am Beruf wurden von ihr über die gesamte Dauer des Aufenthalts hinweg wahrgenommen. Diese Dankbarkeit soll nicht nur das Team ermutigen, sondern auch die Öffentlichkeit dazu anregen, ähnliche positive Erfahrungen zu teilen. Schließlich sind es nicht nur die negativen Nachrichten, die zählen, sondern auch die Ermutigungen und Wertschätzungen für eine harte, aber erfüllende Arbeit im Gesundheitswesen.