Die Wirtschafts- und Tourismusförderung in Kleve blickt auf eine bedeutende Veranstaltung voraus, die am 11. August stattfinden wird. Bei dieser Themenführung tauchen Interessierte in die faszinierende Geschichte der Industrie in Kleve ein und erfahren mehr über die Rolle der Fleischwaren- und Gebäckproduktion in der Region.
Einblick in die Industriegeschichte
Das Event steht im Zeichen der geschichtsträchtigen XOX-Gebäckfabrik, die für zahlreiche Bürger:innen Kleves ein bedeutendes Unternehmen darstellt. Treffpunkt ist um 11 Uhr am XOX-Theater in der Briener Straße 6, wo die zertifizierte Gästeführerin Hildegard Liebeton die Teilnehmenden auf eine spannende 90-minütige Reise durch die Zeit mitnimmt. Sie wird in die Rolle der fiktiven Arbeiterin „Kätje Pauls aus Kessel“ schlüpfen, um lebendige Einblicke in den Arbeitsalltag der 1950er Jahre zu geben.
Warum die Führung so wichtig ist
Die Veranstaltung hat eine besondere Bedeutung, da sie nicht nur die Geschichte der Fabrik beleuchtet, sondern auch die industrielle Vergangenheit von Kleve insgesamt. Solche Führungen helfen den Bürger:innen und Besucher:innen, die lokale Geschichte und die Entwicklung der Industrie besser zu verstehen. Sie fördern das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln und stärken das Gemeinschaftsgefühl.
Praktische Informationen zur Teilnahme
Für die Teilnahme an dieser interessanten Führung wird eine Gebühr von 9 € erhoben. Um sicherzustellen, dass alle Interessierten einen Platz bekommen, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese kann bequem online über die Webseite www.kleve-tourismus.de oder direkt per Telefon unter 02821/84806 bei der Wirtschaft, Tourismus und Marketing Stadt Kleve GmbH erfolgen.
Fazit und Ausblick
Diese Themenführung stellt eine großartige Möglichkeit dar, nicht nur mehr über die Geschichte der XOX-Gebäckfabrik zu erfahren, sondern auch einen Eindruck davon zu gewinnen, wie die Industrie das Leben und die Wirtschaft in Kleve geprägt hat. Solche Veranstaltungen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen den Generationen und fördern das Verständnis für die lokale Kultur.
– NAG