Engagement für die Gemeinschaft: „Spielen ohne Grenzen“ begeistert Kinder und Familien im Kreis Kleve
Einblicke in das kinderfreundliche Programm
Im Kreis Kleve haben sich die Sommerferien in ein aufregendes Abenteuer für Kinder verwandelt. Das Programm „Spielen ohne Grenzen“ zieht bereits in der ersten Ferienhälfte Hunderte von kleinen Teilnehmern in die Städte Kleve, Geldern, Weeze, Kevelaer, Emmerich am Rhein, Wachtendonk und Straelen. Die Aktionstage, die sich bis in den August erstrecken, bieten den Kindern nicht nur Spaß, sondern fördern auch die Beziehungen zwischen Jung und Alt.
Großeltern als wichtige Begleiter
Eine erfreuliche Beobachtung der Organisatoren ist, dass viele Kinder in Begleitung ihrer Großeltern erscheinen. Diese Mitwirkung schätzt die Gemeinschaft besonders, da die Generationen so zusammenkommen und wertvolle gemeinsame Zeit erleben können. Das gelungene Zusammenspiel der verschiedenen Altersgruppen hat positive Rückmeldungen sowohl von den Kindern als auch von den Erwachsenen hervorgerufen.
Kostenfrei und barrierefrei für alle
Ein bemerkenswerter Aspekt des Programms ist seine Kostenfreiheit. Es werden keine Gebühren erhoben, was die Teilnahme für alle zugänglich macht. Die Tatsache, dass keine Verkaufsstände für Snacks oder Getränke vorhanden sind, bedeutet, dass Familien selbst für eine kleine Verpflegung sorgen müssen. Die großzügigen Flächen und Versammlungsorte bieten jedoch optimale Bedingungen für eine gemeinsame Pause im Freien, was von den Besuchern rege genutzt wird.
Sichere und flexible Spielzeiten
„Spielen ohne Grenzen“ findet an festgelegten Tagen von 13 bis 18 Uhr statt, wobei die Sicherheit der Kinder stets an erster Stelle steht. Die Verantwortlichen erinnern daran, dass sie nicht die Aufsichtspflicht der Eltern oder Erziehungsberechtigten ersetzen können und dass bei Unwetter die Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen abgesagt werden müssen. Diese Klarheit schafft Vertrauen in das Programm und ermöglicht eine sorglose Teilnahme.
Städte im Fokus: Aktuelle Termine
Die kommenden Wochen bieten zahlreiche Gelegenheiten zur Teilnahme an „Spielen ohne Grenzen“. Hier sind einige wichtige Termine:
- 30. Juli: Bedburg-Hau – Gelände der ehemaligen Hauptschule am Rosendaler Weg
- 31. Juli: Kalkar – Wallanlage zwischen Stadtwindmühle und Sportplatz
- 1. August: Uedem – Schulhof der Waldorfschule, Meursfeldstraße
- 2. August: Rheurdt – Schulhof der Martinusschule
- 6. August: Goch – Stadtpark
- 13. August: Issum – Grundschule St. Nikolaus
Genauere Informationen zu dem Programm sind online unter www.kreis-kleve.de/kinder-sommer verfügbar.
Bedeutung für die Gemeinschaft
Das Engagement des Kreises Kleve für die jüngste Generation durch solche Initiativen spiegelt die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt wider. Die regelmäßigen Spielveranstaltungen fördern nicht nur die körperliche Aktivität und soziale Interaktion der Kinder, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl. „Spielen ohne Grenzen“ ist mehr als nur ein Freizeitprogramm; es ist eine wertvolle Investition in die Zukunft der Kinder und die Stärkung der familiären Bindungen in der Region.
– NAG