Chancen für die Jugend: Ausbildungsstart 2024 beim Kreis Kleve
Der Kreis Kleve hat vor Kurzem den Beginn des Ausbildungsjahres 2024 mit einem Einführungsseminar feierlich eingeläutet. Zandra Boxnick, die Allgemeine Vertreterin des Landrats, betonte während der Begrüßung der neuen Auszubildenden die Bedeutung dieser Veranstaltungen für die berufliche Zukunft der jungen Menschen.
Moderne Technik für einen erfolgreichen Start
Die neuen Auszubildenden, insgesamt zehn an der Zahl, erhielten nicht nur wertvolle Informationen über die Aufgaben und die Struktur der Kreisverwaltung, sondern auch moderne technische Hilfsmittel. Die angehenden Verwaltungsfachangestellten bekamen iPads, während die Techniker mit Laptops ausgestattet wurden. Dies signalisiert einen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft, der die Ausbildung noch praxisnäher gestalten soll.
Stabile Ausbildungsplätze im Kreis Kleve
Die Anzahl der angebotenen Ausbildungsplätze bleibt beim Kreis Kleve auch in diesem Jahr auf einem hohen Niveau. Dies ist ein positives Zeichen für die Jugend in der Region, denn es bedeutet, dass viele junge Menschen die Möglichkeit haben, eine fundierte Ausbildung zu absolvieren. Bei guten Leistungen dürfen die Auszubildenden zudem damit rechnen, nach bestandener Prüfung in die Kreisverwaltung übernommen zu werden – ein Anreiz, der das Engagement und die Motivation steigern dürfte.
Diverse Berufe, vielversprechende Karrieren
Die Ausbildungsmöglichkeiten decken ein breites Spektrum ab. Die angehenden Kreissekretäranwärterinnen sind Sofie Bongertmann aus Kleve und Julia Groesdonk aus Kranenburg. Im Bereich der Verwaltungsfachangestellten lernen Eyvan Can Güden aus Kleve, Sophie Habers aus Bedburg-Hau, Viktor Hielscher aus Wallfahrtsstadt Kevelaer, Evelina Olgeiser aus Kleve, Carina Wedig aus Bedburg-Hau und Lars Wegner aus Emmerich am Rhein. Zudem beginnen Thomas Nickel aus Schloß Holte-Stukenbrock seine Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste und Matti Kopp aus Kleve wird Fachinformatiker für Systemintegration. Diese Vielfalt zeigt, dass die Kreisverwaltung den unterschiedlichen Interessen und Stärken der jungen Menschen gerecht wird.
Eine Investition in die Zukunft
Der Ausbildungsstart beim Kreis Kleve ist nicht nur ein Zeichen für die Jugend und deren berufliche Perspektiven, sondern auch eine langfristige Investition in die Zukunft der Region. Die Kreisverwaltung stellt sicher, dass gut ausgebildete Fachkräfte in der öffentlichen Verwaltung vorhanden sind, die auch in Zukunft die Herausforderungen der Gesellschaft meistern können. Die neuen Auszubildenden sind nun Teil eines größeren Ganzen, in dem ihr Engagement und ihre Fähigkeiten zur positiven Entwicklung der Gemeinde beitragen werden.