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Aufräumarbeiten nach Tropensturm «Beryl» – Die Herausforderungen in Texas und Louisiana

US-Süden im Notstand: Zerstörung durch Tropensturm „Beryl“ und die Folgen

Der Tropensturm „Beryl“ hat eine Spur der Verwüstung im Süden der USA hinterlassen, insbesondere in den Bundesstaaten Texas und Louisiana an der Golfküste. Medienberichten zufolge sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Die Auswirkungen des Sturms haben dazu geführt, dass immer noch zwei Millionen Haushalte in der Region ohne Strom sind, und es könnte Wochen dauern, bis die Stromversorgung vollständig wiederhergestellt ist.

Stromausfälle und extreme Hitze als große Herausforderung

Die fehlende Elektrizität in vielen Haushalten stellt ein gefährliches Szenario dar, da die Temperaturen in den kommenden Tagen auf über 30 Grad steigen werden. Ohne Strom laufen auch die Klimaanlagen aus, was die Bewohner verletzlich macht. US-Präsident Joe Biden hat den Notstand für die Region ausgerufen, um den Wiederaufbau zu erleichtern und die Koordination zwischen Bundes- und Bundesstaatsregierung zu verbessern. Besondere Sorge bereiten die Stromausfälle und die extreme Hitze, gegen die nun mit der Bereitstellung von Generatoren vorgegangen wird.

„Beryl“ zieht weiter: Zerstörung hinterlassen

Der Tropensturm „Beryl“ traf am Dienstag, dem 9. Juli 2024, in Freeport auf Land und sorgte für Starkregen, heftige Winde und Tornados, die Dutzende von Häusern zerstörten. Obwohl sich der Sturm abgeschwächt hat und nun als post-tropischer Sturm in den Mittleren Westen der USA zieht, hinterlässt er weiterhin Spuren der Verwüstung. Matagorda, wo der Sturm als Kategorie-1-Hurrikan auf das Festland traf, liegt in der Nähe der Millionenstadt Houston.

Für die betroffenen Gemeinden ist die Bewältigung der Schäden eine große Herausforderung. Die Stromausfälle und die extreme Hitze haben das Leben vieler Bewohner stark beeinträchtigt, und die Wiederherstellung der Infrastruktur wird Zeit und Ressourcen erfordern.

NAG

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