Koblenz

Dritte Einbruchserie in Trierer Schule: Hinweise gesucht!

Dritter Einbruch in die Schule im Montessoriweg, begangen von unbekannten Tätern zwischen dem 19. und 22. Juli, führte zur Entwendung von Bargeld und erfordert die Mithilfe von Zeugen zur Aufklärung.

Von Redakteur der Lokalzeitung

Wiederholte Einbrüche alarmieren die Gemeinschaft

Ein kürzlich aufgetretener Vorfall in Koblenz sorgt für Besorgnis in der Nachbarschaft. Unbekannte Täter begingen zwischen Freitag, dem 19. Juli, und Montag, dem 22. Juli, einen Einbruch in eine Schule im Montessoriweg. Die Tat ereignete sich in der Zeit von 15 Uhr am Freitag bis 8 Uhr am Montag.

Die Umstände des Einbruchs

Der Einbruch wurde durch das Eindringen über ein Fenster im Erdgeschoss ermöglicht. Die Täter durchsuchten mehrere Räume der Einrichtung und hatten es offenbar auf einen Tresor abgesehen, aus dem sie Bargeld in mittlerer dreistelliger Höhe entwendeten. Bislang sind die Täter nicht gefasst worden.

Frühere Vorfälle als besorgniserregende Tendenz

Die Schule im Montessoriweg ist nicht zum ersten Mal Ziel von Einbrechern. Bereits in zwei früheren Vorfällen, die zwischen dem 11. und 12. Juni sowie dem 12. und 15. Juli stattfanden, wurden ähnliche Delikte verübt. Diese wiederholten Einbrüche stellen nicht nur eine Herausforderung für die Sicherheitskräfte dar, sondern auch für die Gemeinschaft insgesamt, da sie das Vertrauen in die öffentliche Sicherheit untergraben.

Aufruf zur Mithilfe

Die Polizei Trier hat die Bevölkerung aufgerufen, aufmerksam zu sein und verdächtige Beobachtungen zu melden. Zeugen, die Informationen zu den Einbrüchen besitzen, können sich unter der Telefonnummer 0651 9779-2290 direkt an die Kriminalpolizei wenden. Diese Art der Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Gemeinschaft ist entscheidend, um solche Verbrechen zukünftig zu verhindern.

Die Bedeutung für die Gemeinschaft

Die wiederholten Einbrüche in Bildungseinrichtungen betonen die Notwendigkeit, Sicherheitsvorkehrungen in Schulen zu erhöhen. Solche Vorfälle können nicht nur erheblichen finanziellen Schaden anrichten, sondern auch das Gefühl der Sicherheit unter Lehrern, Schülern und Eltern beeinträchtigen. Es liegt jetzt an den Gemeinschaften und den Behörden, zusammenzuarbeiten, um derartige Taten zu stoppen.

Für Rückfragen steht die Pressestelle des Polizeipräsidiums Trier zur Verfügung. Die Sicherheitslage wird weiterhin ein wichtiges Thema in der Region Koblenz bleiben.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"