Bei einer Kontrolle am Donnerstagmorgen, dem 31. Oktober, entdeckten Beamte der Bundespolizei Trier gleich zwei verbotene Einhandmesser bei einem 26-jährigen Deutschen. Die Kontrolle fand in einem Zug zwischen Koblenz und Andernach statt. Eines der Messer hatte der Mann zugriffsbereit in seiner Hosentasche, während das andere in seinem Rucksack versteckt war.
Da der Besitz von Einhandmessern im öffentlichen Raum ohne berechtigten Grund strikt verboten ist, wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den im Saarland wohnhaften Mann eingeleitet. Die Bundespolizei setzt damit ein klares Zeichen gegen das Mitführen von Waffen im öffentlichen Verkehr, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten. Weitere Details zu diesem Vorfall sind bei www.blick-aktuell.de nachzulesen.