Wachstum der Klinik für Kinderonkologie am Kemperhof
Im Herzen von Koblenz, im Kemperhof, wurde vor fünf Jahren eine wichtige Einrichtung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen eröffnet. Die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie hat sich als erste Anlaufstelle für junge Krebspatienten etabliert und leistet so einen bedeutenden Beitrag zur medizinischen Versorgung in der Region.
Die Rolle des Chefarztes
Chefarzt Stephan Lobitz spielt eine entscheidende Rolle in dieser Klinik. Seit seiner Ernennung im Juli 2019 ist er nicht nur für die medizinische Betreuung zuständig, sondern auch für die emotionale Unterstützung seiner kleinen Patienten. „Solche spielerischen Momente sind enorm wichtig für den weiteren Behandlungsverlauf“, betont er, während er mit einem kleinen Patienten im Spielzimmer ist.
Die Bedeutung der Klinik für die Gemeinschaft
Die Eröffnung der Kinderonkologie am Kemperhof hat die Lebensqualität vieler Familien in der Region verbessert. Eltern von krebskranken Kindern finden nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch einen Ort der Hoffnung und Unterstützung. Dieser Aspekt der Gemeinschaftspflege ist besonders wichtig, da Krebsbehandlungen oft lange und belastend sind.
Playful Healing: Die therapeutische Methode
Die Klinik nutzt spielerische Ansätze, um den Heilungsprozess zu fördern. Für die jungen Patienten sind solche Aktivitäten nicht nur Ablenkung, sondern auch Therapieformen, die helfen, Stress abzubauen. Die Fähigkeit, in einer so schweren Zeit Kind zu sein, wird in der Klinik großgeschrieben.
Ein Blick in die Zukunft
Die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie am Kemperhof wird weiterhin an ihrer Mission arbeiten, die bestmögliche Versorgung für krebskranke Kinder und Jugendliche zu gewährleisten. Durch Forschung und innovative Therapieansätze hoffen die Experten, in den kommenden Jahren Fortschritte zu erzielen und den Heilungsprozess zu optimieren.
Die Erfolge der letzten fünf Jahre zeigen, wie wichtig es ist, spezialisierte Einrichtungen zu haben, die sowohl die medizinischen als auch die emotionalen Bedürfnisse von jungen Patienten berücksichtigen.