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Handwerk trotzt Krise: Optimismus trotz Rückgang der Investitionen!

Das regionale Handwerk zeigt sich trotz der Wirtschaftskrise resilient. Laut der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Trier sind 84,4 Prozent der befragten Unternehmer mit ihrer Geschäftslage zufrieden, auch wenn das ein Rückgang von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist. Besonders optimistisch sind die Branchen Gesundheitsgewerbe und personenbezogene Dienstleistungen, während das Bauhauptgewerbe und das Kraftfahrzeuggewerbe etwas zurückhaltender sind, aber dennoch hohe Zufriedenheitswerte zwischen 75 und 83 Prozent aufweisen.

Die Auslastung der Betriebe liegt derzeit bei über 70 Prozent, jedoch ist ein Rückgang im Vergleich zu 2023 zu verzeichnen. Die Investitionsbereitschaft ist ebenfalls gesunken, mit nur noch 40 Prozent der Unternehmen, die investieren. Trotz dieser Herausforderungen blicken über 72 Prozent der Befragten optimistisch in die Zukunft und erwarten eine gleichbleibende oder sich verbessernde Geschäftslage im kommenden Jahr. Matthias Schwalbach, Geschäftsführer der HWK, bezeichnet die Ergebnisse als ermutigendes Signal für die Anpassungsfähigkeit des Handwerks in Krisenzeiten, das sich im landesweiten Vergleich gut schlägt. Weitere Informationen finden sich hier.

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