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Koblenz erhält Auszeichnung als Gesunder Arbeitgeber – Ein Vorbild für alle

Die Stadtverwaltung Koblenz wurde für ihr vorbildliches Betriebliches Gesundheitsmanagement mit dem Titel "Gesunder Arbeitgeber" ausgezeichnet, was die Lebensqualität der 2.600 Mitarbeitenden und die Qualität der Dienstleistungen für die Bürger erhöht, und verdeutlicht damit die Bedeutung eines gesunden Arbeitsumfelds für das Gemeinwohl.

Gesundheitsförderung als Schlüssel zur Mitarbeitermotivation

Im Kontext der anhaltenden Diskussion über die Bedeutung von gesundheitsfördernden Maßnahmen am Arbeitsplatz rückt die Stadtverwaltung Koblenz in den Fokus. Ihr Ansatz, Mitarbeitendengesundheit durch gezielte Programme zu fördern, wird nun mit der Auszeichnung als „Gesunder Arbeitgeber“ gewürdigt.

Wichtige Maßnahme für Mitarbeiter und Gemeinschaft

Die Auszeichnung von EUPD Research hebt hervor, dass Gemeinschaft und Beschäftigte durch betriebliches Gesundheitsmanagement profitieren. Mit rund 2.600 Mitarbeitenden ist die Stadt Koblenz nicht nur für ihre Bürgerinnen und Bürger da, sondern sorgt auch intern für ein Umfeld, das die Lebensqualität und Motivation steigert. Dies ist besonders in einer Zeit wichtig, in der mentale Gesundheit und Work-Life-Balance zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Bedeutung der Auszeichnung für die Stadt Koblenz

Die Zertifizierung als „Gesunder Arbeitgeber“ ist mehr als nur ein Titel. Sie ist ein Qualitätssiegel, das signalisiert, dass die Stadtverwaltung nicht nur auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeht, sondern auch deren Gesundheit in den Mittelpunkt ihrer Strategie stellt. Oberbürgermeister David Langner bekräftigt: „Diese Zertifizierung bestätigt unseren modernen und zukunftsfähigen Standard und motiviert uns, weiter in unsere wichtigste Ressource zu investieren: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Vielfältige Maßnahmen zur Gesundheitsförderung

Das Programm der Stadtverwaltung umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Sport- und Bewegungsangebote sowie Seminare zu Themen wie Ernährung, psychischer Gesundheit und Resilienz. Solche Maßnahmen zielen darauf ab, die primärpräventiven Handlungsfelder zu bedienen und einen ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden zu gewährleisten.

Die Rolle des Projektmanagements

Joshua Baaken, Head of Project Management bei EUPD Research, lobt den kontinuierlichen Einsatz der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen. Er hebt hervor, dass es der Stadtverwaltung hervorragend gelingt, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen.

Fazit: Vorbildfunktion für andere Arbeitgeber

Das Beispiel Koblenz verdeutlicht, wie wichtig es ist, auf die Gesundheit der Mitarbeitenden zu achten. In einer Zeit, in der Stress und Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz zunehmen, können andere Organisationen von den Initiativen der Stadtverwaltung lernen. Gesundheitsförderung sollte ein zentraler Bestandteil jeder Unternehmensstrategie sein, um sowohl für bestehende als auch für zukünftige Mitarbeitende attraktiv zu bleiben.

NAG

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