KoblenzNeuwied

Neuer Schwung für den Landkreis Neuwied: Neun Mitarbeiter ernannt

Landrat Achim Hallerbach nahm kürzlich im Kreishaus Neuwied neun Ernennungen vor und bekräftigte damit die Identifikation mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands, was die positive Einstellung der Kreisverwaltung zur Staatsverantwortung unterstreicht.

Neun neue Mitarbeiter in der Kreisverwaltung Neuwied

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Max-zu-Wied-Saal des Kreishauses hat Landrat Achim Hallerbach kürzlich neun neue Ernennungen in der Kreisverwaltung vorgenommen. Dies betont nicht nur die stetige Weiterentwicklung der Verwaltung, sondern auch das Engagement der jungen Fachkräfte für die demokratischen Werte Deutschlands.

Wichtigkeit der Identifikation mit dem Staatswesen

Eine der zentralen Botschaften, die Achim Hallerbach hervorhob, war das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. In einer Zeit, in der öffentliche Diskussionen häufig die Identifikation der Bürger mit ihrem Staat thematisieren, zeigt die Kreisverwaltung Neuwied ein positives Beispiel. „Wir leben ein positives Selbstverständnis und das Bekenntnis zu Deutschland immer wieder neu“, so Hallerbach.

Die neuen Ernennungen im Detail

Die Ernennung von Nico Keßler zum Anwärter im 3. Einstiegsamt eröffnete die Zeremonie. Darauf folgten Ernennungen auf Probe, darunter Justin Scheffen und Oleg Soldatov, beide in der Abteilung Soziales. Daneben erhielten mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ernennungen auf Lebenszeit: Denise Waldorf, Julia Lorscheid, Lea Lorscheid, Katrin Manderfeld und Stefan Ritz. Leonie Fischer, die erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen hat, wurde ebenfalls gewürdigt.

Positive Entwicklung für die Gemeinschaft

Die Neuernennungen stehen nicht nur für individuelle Karrierewege, sondern auch für die zukünftige Stabilität und Entwicklung der Verwaltung. Der Dienst an der öffentlichen Hand ist mit Verantwortung verbunden, und die neue Generation von Mitarbeitern wird entscheidend dazu beitragen, die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern. Landrat Hallerbach bekräftigte seine Erwartungen an die Neuernannten: „Wir zählen auf Sie!“

Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung

Die Zeremonie wurde von weiteren Verwaltungsvertretern begleitet, wie dem 1. Kreisbeigeordneten Philipp Rasbach und der Personalratsvorsitzenden Birgit Eisenhuth. Ihre Anwesenheit unterstreicht die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt innerhalb der Kreisverwaltung, die für eine erfolgreiche Integrationsarbeit der neuen Mitarbeiter von zentraler Bedeutung sind.

Ob vor der Kamera oder im Hintergrund, die Kreisverwaltung Neuwied hat mit dieser Ernennung einen Schritt in die Zukunft gemacht, der sowohl für die neuen Mitarbeiter als auch für die gesamte Gemeinschaft von Bedeutung ist. Die positive Identifikation mit dem Staatswesen und die Leistungen im Dienste der Bürger werden weiterhin im Mittelpunkt stehen.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"