Neues Entwicklung am Hilda-Gymnasium in Koblenz
Die Bauarbeiten am Hilda-Gymnasium in Koblenz sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer umfassenden Modernisierung. Seit 16 Jahren laufen die Umbauarbeiten an der Schule, die zu den größten Gymnasien in Koblenz zählt. Obwohl anfangs Kritik an Lärm und Staub geäußert wurde, zeigt sich Schulleiter Ralf Schulte-Melchior optimistisch und freut sich über die Fortschritte.
Der Schulhof konnte während der Bauarbeiten nicht uneingeschränkt genutzt werden, was zu anfänglichen Unannehmlichkeiten führte. Dennoch haben Schüler, Lehrer und Eltern die Vorteile der Baumaßnahmen inzwischen erkannt und unterstützen das Projekt aktiv. Besonders die neuen Toilettenanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie eine deutliche Verbesserung der hygienischen Bedingungen darstellen.
Bei einem kürzlichen Bautermin legten Architekt Guido Fries, Schulleiter Ralf Schulte-Melchior, Bildungs- und Kulturdezernent Ingo Schneider, Oberbürgermeister David Langner, Julia Özdemir von der Schulaufsichtsbehörde ADD und Baudezernent Andreas Lukas symbolisch den Grundstein für ein neues Multifunktionsgebäude, das einen weiteren Schritt in Richtung Rundumerneuerung des Gymnasiums darstellt.
Die positive Stimmung am Hilda-Gymnasium zeigt, dass die langwierigen Bauarbeiten nicht nur notwendig, sondern auch begrüßt sind. Die Schüler profitieren von modernen Einrichtungen und verbesserten Lernbedingungen, was langfristig zu einer Steigerung der Bildungsqualität führen wird. Die kontinuierliche Entwicklung der Schule ist ein bedeutender Schritt für die Schulgemeinschaft und die gesamte Region Koblenz.
– NAG
