Der Hurrikan Kirk hat sich mit beeindruckenden Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h über den Atlantik auf den Weg nach Europa gemacht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor möglichen schweren Unwettern in Nordrhein-Westfalen, insbesondere ab Donnerstag. Prognosen deuten darauf hin, dass Sturmböen von bis zu 100 km/h auftreten könnten, während einige Wettermodelle eine stark variable Zugbahn des Sturms berechnen. „Es gibt noch große Unsicherheit, was die genaue Bewegung des Hurrikans betrifft“, erklärte ein DWD-Sprecher.
Die Auswirkungen des Hurrikans könnten insbesondere in Mitteldeutschland spürbar sein, wobei schwere Regenfälle in manchen Regionen bis zu 125 Liter pro Quadratmeter betragen können. In Portugal wird sogar mit über 340 Litern Regen gerechnet. Das DWD betont, dass die Wettermodelle oft Schwierigkeiten haben, die genauen Zugbahnen solcher tropischen Stürme zu prognostizieren, was die Unsicherheit erhöht. Für weitere Informationen zu den Entwicklungen rund um Hurrikan Kirk, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.t-online.de.