ICE-Sperrung zwischen Köln und Frankfurt wirkt sich auf Reiseverkehr aus
Ab Dienstag wird die ICE-Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt für fast vier Wochen aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Diese Maßnahme wird erhebliche Auswirkungen auf den Reiseverkehr haben und Reisende müssen sich auf Umleitungen, Zugausfälle und längere Fahrzeiten einstellen.
Die Sperrung betrifft nicht nur den direkten Zugverkehr zwischen Köln und Frankfurt, sondern wird auch dazu führen, dass die Haltepunkte Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg Süd ausfallen. Als Alternative wird ein Bus-Ersatzverkehr eingesetzt, um die Mobilität der Reisenden sicherzustellen. Es wird empfohlen, frühzeitig zu planen und möglicherweise längere Reisezeiten einzukalkulieren.
Die geplanten Bauarbeiten entlang der Strecke umfassen die Erneuerung von insgesamt 70 Kilometern Gleisen und 13 Weichen. Dieser Instandhaltungsprozess ist notwendig, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs auf dieser frequentierten Strecke zu gewährleisten. Ursprünglich war die Sperrung bis zum 16. August geplant, wurde jedoch auf den 12. August verkürzt.
Es ist ratsam, sich vor Reiseantritt über aktuelle Fahrpläne und alternative Reisemöglichkeiten zu informieren, um die Beeinträchtigungen durch die ICE-Sperrung zwischen Köln und Frankfurt bestmöglich zu bewältigen.
© dpa
– NAG
