Köln

Raser und Poser in Porz: Politiker fordern temporäre Sperrung der Alfred-Schütte-Allee

Neue Initiative kämpft gegen Raser in Köln-Porz

Das Problem mit Rasern auf der Alfred-Schütte-Allee in Köln-Porz hält weiterhin an, trotz bereits getätigter teurer Umbaumaßnahmen. Eine neue Initiative setzt sich entschieden für Maßnahmen ein, um die Situation zu verbessern. Politiker in Porz gehen sogar so weit, temporäre Sperrungen auf der Straße zu fordern.

Warum ist das wichtig?

Die anhaltende Präsenz von Rasern und Posern in Porz birgt Gefahren für die Sicherheit der Anwohner und anderer Verkehrsteilnehmer. Die Bemühungen der Stadt Köln, das Problem durch Umbaumaßnahmen zu lösen, waren bisher nicht erfolgreich. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Verkehrsberuhigung in diesem Bereich zu verbessern.

Initiative fordert dringende Maßnahmen

Die Initiative gegen Raser in Poll hat die Stadt Köln aufgefordert, die bereits beschlossenen Maßnahmen zum Schutz der Bäume entlang der Allee endlich umzusetzen. Darüber hinaus wird eine verstärkte Überwachung gefordert, um die Raserei einzudämmen. Die temporäre Sperrung der Alfred-Schütte-Allee wird als notwendiger Schritt angesehen, um die Sicherheit und Ordnung wiederherzustellen.

Raser-Probleme verlagern sich

Die Vorsitzende des Poller Bürgervereins, Ute Ahn, berichtet von einer Verlagerung des Raser-Problems auf die Zufahrts- und Abfahrtsstraßen in Poll. Die vermehrten Raserei-Vorfälle auf Straßen wie der Allerseelenstraße, dem Poller Kirchweg und der Poller Hauptstraße machen zusätzliche Kontrollen dringend erforderlich. Die Initiative setzt sich dafür ein, dass auch in diesen Bereichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

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NAG

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