Bundespolizei NRW: Gewalttat am Bahnhof löst Schock und Ermittlungen aus
Am gestrigen Mittag schockierte ein Vorfall am Hauptbahnhof Bochum die Anwesenden: Ein 37-jähriger Mann griff unvermittelt eine 44-jährige Frau an, indem er sie mehrfach ins Gesicht schlug und ihr dann die Beine wegstieß, sodass sie zu Boden fiel und sich verletzte. Dieser gewalttätige Vorfall ereignete sich auf dem Bahnsteig zu Gleis 8, während die Frau auf ihren Zug wartete. Die Bundespolizei Bochum wurde schnell alarmiert und konnte den Tatverdächtigen später im Dortmunder Hauptbahnhof festnehmen.
Die Bundespolizisten reagierten sofort auf den Notruf und fanden die verletzte Frau, die über starke Schmerzen klagte. Nach einer ersten medizinischen Untersuchung wurde sie ins Krankenhaus gebracht, während die Beamten Überwachungsvideos auswerteten, um den Tathergang zu rekonstruieren.
Der 37-jährige Aggressor wurde schließlich im Dortmunder Hauptbahnhof identifiziert und festgenommen. Als er mit dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung konfrontiert wurde, gab er lediglich zu, die Frau geschubst zu haben, verweigerte jedoch jegliche weiteren Aussagen und wurde nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung mit einem Platzverweis entlassen.
Die brutale Attacke löste nicht nur eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aus, sondern sorgte auch für Entsetzen und Verunsicherung bei den Reisenden am Bahnhof. Die Sicherheitskräfte der Bundespolizei NRW setzen sich weiterhin dafür ein, die Bahnhöfe vor derartigen Gewalttaten zu schützen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
– NAG