Kriminalität und JustizRostock

Exhibitionistischer Vorfall am FKK-Strand in Warnemünde – Polizei sucht Zeugen

Die Kriminalpolizei Rostock bittet um Hinweise zu einem exhibitionistischen Vorfall, der am vergangenen Montag gegen 16:15 Uhr am FKK-Strand in Warnemünde stattfand, als ein unbekannter Mann eine Zeugin belästigte und anschließend flüchtete.

31.07.2024 – 15:11

Polizeiinspektion Rostock

Erregung öffentlicher Ordnung am FKK-Strand

In Warnemünde sorgte eine alarmierende Situation am FKK-Strand für Besorgnis unter den Strandbesuchern. Am vergangenen Montag kam es gegen 16:15 Uhr zu einer exhibitionistischen Handlung, die die Kriminalpolizei Rostock nun zu einer offiziellen Ermittlung veranlasst hat.

Beschwerden von Zeuginnen nehmen zu

Die betroffene Situation wurde von einer Zeugin beobachtet, die den unbekannten Mann beschrieben hat. Solche Vorfälle sind insbesondere in Freizeiteinrichtungen, wie FKK-Stränden, von Bedeutung, da sie das Gefühl von Sicherheit und Unbeschwertheit der Besucher beeinflussen können. Bei der Beschreibung des Mannes gibt es einige konkrete Details:

  • Größe: etwa 170 cm
  • Kleidung: schwarze, kurze Hose; weißes Shirt
  • Äußeres: schwarze Haare; braun gebrannte Haut

Die abgehende Belästigung und das Verhalten des Mannes haben die Zeugin veranlasst, sofort die Polizei zu informieren. Trotz sofortiger Maßnahmen war der Verdächtige aus dem Sichtbereich verschwunden.

Aufruf zur Mithilfe aus der Bevölkerung

Die Polizei hat nach dieser herausfordernden Erfahrung an die Öffentlichkeit appelliert, um potenzielle Zeugen zu finden, die eventuell hilfreiche Informationen zu dem Vorfall oder dem gesichteten Mann geben können. Dieser Aufruf ist Teil der Strategie der Polizei, präventiv gegen solche Vorfälle vorzugehen und die Öffentlichkeit aktiv einzubinden.

Alle, die etwas beobachtet haben, sind aufgefordert, sich beim Kriminaldauerdienst in Rostock zu melden. Die Kontaktmöglichkeiten sind:

  • Telefon: 0381/4916-1616
  • Online-Wache: www.polizei.mvnet.de
  • Besuch in der Ulmenstraße 54, 18057 Rostock

Bedeutung für die Gemeinschaft

Die Zunahme von Störungen dieser Art, insbesondere in familiären Freizeitumgebungen, wirft Fragen zur Sicherheit in öffentlichen Räumen auf. Veranstaltungen, die einst als unbeschwert galten, werden jetzt von einem Gefühl der Unsicherheit überschattet. Es ist entscheidend, dass die Gemeinschaft aufmerksam bleibt und solche Vorfälle meldet, um das öffentliche Wohl zu schützen.

Rückfragen zu den Bürozeiten:

Polizeiinspektion Rostock

Katja Weizel / Anne Schwartz

Ulmenstraße 54

18057 Rostock

Telefon: 0381/4916-3041/42

E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de

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NAG

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