Kriminalität und JustizSchweiz

Falschgeld-Skandal am Grenzübergang: 110.000 Euro beschlagnahmt!

Am frühen Donnerstagmorgen wurde am Autobahn-Grenzübergang Weil am Rhein ein 50-jähriger Mann aus der Schweiz festgenommen, als er eine dreistellige Anzahl von Falschgeld im Wert von rund 110.000 Euro bei sich hatte – jetzt ermittelt die Kriminalpolizei wegen gewerblichem Falschgeld!

Am Donnerstagmorgen, den 10. Oktober 2024, kam es am Grenzübergang der Autobahn A5 in Weil am Rhein zu einem spektakulären Fund: Die Bundespolizei entdeckte eine massive Menge an Falschgeld bei einem 50-jährigen Fahrgast eines Reisebusses. Bei der Kontrolle des Mannes, der aus der Schweiz einreiste, wurden beeindruckende 110.000 Euro in gefälschten Banknoten sichergestellt – und das alles nur durch Farbkopien!

Die Fälschungen wurden beschlagnahmt, und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg – Zweigstelle Lörrach – wurde gegen den Tatverdächtigen ein Untersuchungshaftbefehl erlassen. Der Mann konnte jedoch unter bestimmten Auflagen aus der Haft entlassen werden, während die Kriminalpolizei Lörrach die weiteren Ermittlungen übernommen hat. Für die Verantwortlichen ein klarer Fall: Falsches Geld hat hier nichts verloren! Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Ermittlungen jetzt in vollem Gange sind.

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