In einem schockierenden Vorfall am Samstagabend, dem 26. Oktober 2024, wurde ein 34-jähriger deutscher Staatsangehöriger in einem Fernzug auf dem Weg in die Schweiz am Bahnhof Weil am Rhein festgenommen. Der Mann, der mit einem Haftbefehl gesucht wurde, wurde von einer Zollstreife kontrolliert, die feststellte, dass er wegen Drogenhandels zu einer Geldstrafe von 4.400 Euro verurteilt worden war.
Da er diese Strafe nicht zahlen konnte, übergaben die Einsatzkräfte ihn an die Bundespolizei. Nun muss er eine 110-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt absitzen. Dieser Vorfall hat das Publikum überrascht, da er zeigt, wie schnell das Gesetz zugreifen kann, selbst auf Reisenden in Zügen. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Kontrolle der Zollbeamten entscheidend war.
