Ein 47-jähriger Mann aus Ludwigsburg wurde am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024, Opfer einer dreisten Betrugsmasche. Eine vermeintliche Bankmitarbeiterin rief ihn an und überredete ihn, sensible Zugangsdaten und Passwörter für sein Girokonto preiszugeben, indem sie ihm weismachte, es sei zu unrechtmäßigen Abbuchungen gekommen. Die Folge: mehrere tausend Euro verschwanden spurlos von seinem Konto!
Die Polizei schlägt Alarm! Sie warnt eindringlich davor, am Telefon persönliche Daten preiszugeben. Echte Bankangestellte fragen niemals nach Zugangsdaten, Passwörtern oder PINs. Bei Verdachtsfällen sollten Betroffene umgehend das Gespräch beenden und selbst bei ihrer Bank anrufen, um die Situation zu klären. Wer mehr über Betrugsmaschen erfahren möchte, findet nützliche Informationen und Präventionstipps auf www.polizei-beratung.de.