Ein erschreckender Vorfall im Hamburger Hauptbahnhof! Am 30. Oktober 2024 wurde ein 17-Jähriger ohne gültigen Fahrschein in einer Regionalbahn entdeckt. Der junge Mann weigerte sich, sich auszuweisen, was dazu führte, dass der Zugbegleiter die Bundespolizei alarmierte. Als die Beamten eintrafen, verhielt sich der Jugendliche äußerst aggressiv und unkooperativ, was die Situation weiter eskalierte.
Bei der Durchsuchung fand die Bundespolizei im rechten Hosenbein des Jugendlichen eine Machete mit einer Klingenlänge von 33 cm, die gefährlich zugriffsbereit aus dem Hosenbund ragte. Sofort wurde die Waffe sichergestellt und der Jugendliche gefesselt ins Bundespolizeirevier gebracht. Trotz intensiver Durchsuchung wurden keine weiteren Waffen gefunden. Die Identität des Jugendlichen wurde schließlich festgestellt, und seine Eltern wurden über den Vorfall informiert. Der Vater holte ihn später vom Revier ab. Gegen den Teenager wurden Strafverfahren wegen Fahrens ohne Ticket und Verstößen gegen das Waffengesetz eingeleitet. Das LKA der Polizei Hamburg übernimmt nun die weitere Sachbearbeitung, wie www.presseportal.de berichtet.