Am Montag, dem 28. Oktober, ereignete sich in Heidelberg ein Vorfall, der die Bahnsicherheit kurzzeitig in Gefahr brachte. Gegen 17:06 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe über einen Oberleitungsschaden auf der Bahnstrecke 4000 zwischen Heidelberg Hauptbahnhof und Heidelberg-Wieblingen. Ein Bagger hatte versehentlich ein nicht stromführendes Teil an einer Baustelle berührt und es heruntergerissen.
Gott sei Dank befand sich zu diesem Zeitpunkt kein Zug auf dem betroffenen Abschnitt, und es gab keine verletzten Personen. In Rekordzeit konnte ein Instandsetzungsteam der Deutschen Bahn den Schaden beheben, sodass die Zugstrecke schnell wieder freigegeben werden konnte. Laut Informationen von www.presseportal.de sind alle Züge nun wieder auf Kurs und die Reisenden können beruhigt weiterfahren.