Am 25. Oktober 2024 wurde ein 40-jähriger russischer Staatsangehöriger im Bahnhof Hamburg-Harburg von der Bundespolizei festgenommen. Der Mann fiel auf, da er ziellos im Bahnhof umherirrte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er per Haftbefehl gesucht wurde, da er eine Geldstrafe von 700 Euro wegen Erschleichens von Leistungen nicht bezahlt hatte. Ihm drohte nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 70 Tagen.
Nach seiner Festnahme wurde er ins Bundespolizeirevier Hamburg-Harburg gebracht, dort ergab eine Atemalkoholkontrolle 0.0 Promille. Aufgrund von Schmerzen und ohne seine Schmerzmittel wurde der Mann zur Untersuchung ins Krankenhaus transportiert. Da er den haftbefreienden Betrag nicht aufbringen konnte, wurde er nach der ärztlichen Untersuchung in eine Haftanstalt überführt. Details zu diesem Vorfall sind spärlich, jedoch meldet www.bild.de, dass…