Ein Skandal erschüttert den Hochtaunuskreis! Im Bürokratie-Dschungel der Ausländerbehörde sind unglaubliche Fehler aufgedeckt worden, die einem Krimi gleichen. Es geht um nichts Geringeres als Straftäter, die trotz verheerender Vergehen an Aufenthaltsgenehmigungen gelangten! Man fasst es nicht: Ein verurteilter Mörder, der 1995 in Bangladesch einen Mann erschoss und dafür eine lebenslange Haftstrafe erhielt, genießt weiterhin das privilegierte Leben auf deutschem Boden. Und als ob das nicht reicht, soll seine Aufenthaltsgenehmigung im August 2024 sogar verlängert worden sein!
Aber es kommt noch dicker! Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass insgesamt 30 derartige Fälle auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Dokumente der Ausländerbehörde könnten Fehler enthalten, wie der Landrat des Hochtaunuskreises bestätigte. Demnach bestehen „Unregelmäßigkeiten bei Geschäften der Ausländerbehörde“, die derzeit von einer Anwaltskanzlei aufgerollt werden. Die Fahndung scheint in vollem Gange zu sein! (Focus).
Familienbande in Trouble
Ein weiterer schockierender Fall handelt von einer 13-köpfigen serbischen Familie, die es anscheinend meisterhaft verstand, das System auszutricksen. Einer dieser Mitglieder soll seit 2003 unfassbare 238 Straftaten begangen haben – eine unschuldige Passantin ist da höchstens Zielscheibe für düstere Machenschaften. Doch anstatt hinter schwedischen Gardinen zu landen, bekam er eine Aufenthaltserlaubnis von den hessischen Behörden. Damit nicht genug, wurden immense Sozialleistungen für die gesamte Familie ausgeschüttet! Erst im September 2023 erfolgte schließlich die Abschiebung der Familie.
Rechtsstaat oder Komödie?
Dass sich solche haarsträubenden Vorgänge ausgerechnet in einer Institution abspielen, die für Recht und Ordnung sorgen soll, ist schlichtweg atemberaubend. Doch die hessischen Behörden stehen nicht allein im Kreuzfeuer der Kritik. Die „Hessenschau“ berichtet ebenfalls über die massiven Skandale, die die Gemüter in Wallung bringen. Hier wird das Vertrauen in die Integrität der Bürokratie auf eine harte Probe gestellt. (Hessenschau).
Bleibt zu hoffen, dass die ausstehende Untersuchung schnell Licht ins Dunkel bringt und der Gerechtigkeit Genüge getan wird. Bis dahin bleibt die Empörung verständlicherweise groß und wirft die brennende Frage auf: Was um Himmels Willen läuft hier schief?