Die verzweifelte Suche nach einem 19-jährigen Studenten, der während einer Party auf einem Campingplatz an der Ilmenau verschwunden ist, geht weiter. Die Bereitschaftspolizei hat ihre Maßnahmen intensiviert und plant den Einsatz eines Sonarbootes des Technischen Hilfswerks. Auch ein Hubschrauber wird eingesetzt, um das Gewässer aus der Luft zu überwachen. Die Polizei bleibt realistisch und erklärt: „Wir müssen vom Schlimmsten ausgehen“, so ein Sprecher.
Die Beamten stehen in ständigem Kontakt mit den besorgten Angehörigen des vermissten Hamburger Studenten, während die Suchaktionen unermüdlich fortgeführt werden. In dieser kritischen Phase sind Gedanken und Hoffnungen bei den Angehörigen, während die Ermittler alles daran setzen, den jungen Mann zu finden. Weitere Informationen sind bei www.kurier.de verfügbar.
