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Ankerground Festival 2024: Metal-Action am Harniskai begeistert Fans

Das Ankerground-Festival 2024, das am Freitag am Harniskai in Flensburg mit mehr Besuchern als im Vorjahr startete, bietet Musikern eine Plattform und begeistert Metal-Fans mit Auftritten von Bands wie Skytap, Motiff und Curtain.

Das Ankerground-Festival: Ein Beitrag zur musikalischen Vielfalt in Flensburg

Das zweitägige Ankerground-Festival am 19. und 20. Oktober 2024 am Harniskai in Flensburg bietet nicht nur ein buntes Musikprogramm, sondern auch eine Plattform für lokale Musiker. Mit einer flexiblen Eintrittspreispolitik, bei der die Besucher zahlen, was sie wollen, wurde das Festival bereits am ersten Tag von mehr Gästen besucht als im Vorjahr. Dies zeigt die wachsende Bedeutung solch ehrenamtlich organisierter Veranstaltungen für die lokaler Gemeinschaft.

Ehrenamtliches Engagement für die lokale Musikszene

Franziska Schuster, eine der Hauptorganisatoren des Festivals, hebt hervor, dass das Ziel des Ankerground-Festivals darin besteht, Künstlern eine Bühne zu bieten und Flensburg ein Open-Air-Musik-Event zu ermöglichen. „Wir hoffen, mit unserem Konzept mehr Menschen zu erreichen, und die Resonanz zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Schuster.

Einzigartiges Ambiente trotz des Wetters

Der Festivalstart wurde durch schlechten Wetterbedingungen überschattet, doch genau pünktlich zur Eröffnung des Events hörte der Dauerregen auf. Dies brachte zahlreiche Fans zusammen, die die Atmosphäre am Harniskai neben dem Piratennest genießen konnten. Die Zuschauer reichten von alten Metallfreunden aus der Region bis hin zu neugierigen Passanten, die von den Klängen der Bands angelockt wurden.

Vielseitiges Programm: Vom Hard Rock bis Death Metal

Am ersten Abend traten Bands wie Skytap aus Hamburg, Motiff aus Husby und Curtain aus Eggebek auf, die eine breite Palette an Metal-Genres abdeckten. Die Live-Performance von Curtain, die für ihren kraftvollen Death Metal bekannt ist, zog das Publikum in ihren Bann, während Skytap für Hard Rock-Vibes sorgte. Die Kombination dieser unterschiedlichen Stile ist ein wichtiger Aspekt des Festivals, der dazu beiträgt, verschiedene Musikliebhaber anzuziehen.

Positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Das Ankerground-Festival steht nicht nur für musikalische Unterhaltung, sondern fördert auch das Gemeinschaftsgefühl. Besucher wie Helge Gutkowski-Krüger und Ekkehard Krüger hätten ohne das Festival vielleicht nie den Weg bis zur Harniskaispitze gefunden. Dies verdeutlicht, wie bedeutend solche Events für die Förderung der kulturellen Teilhabe sind und wie sie dazu beitragen, die lokale Gemeinschaft zu stärken.

Fazit: Ein aufstrebendes Festival mit Zukunft

Das Ankerground-Festival zeigt, dass durch ehrenamtliches Engagement und innovative Ideen wie die flexible Eintrittspreispolitik, Musikveranstaltungen in Flensburg florieren können. Das positive Feedback der Besucher deutet darauf hin, dass dieses Festival eine vielversprechende Zukunft hat und langfristig zur musikalischen Vielfalt der Region beitragen wird. Das Event geht am Samstag mit weiteren Acts weiter und das Publikum kann gespannt auf die nächsten Auftritte sein.

NAG

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