Begeisterung trotz unbeständigem Wetter bei den Swedish Nights im Kultur hinterm Feld
In Rhade fand das zweite Jazz-Open-Air mit dem Titel „Swedish Nights“ statt. Obwohl das Wetter mit Regenschauern und Sturmböen den Abend begleitete, kamen zwischen 500 und 600 Gäste zusammen, um die hochkarätigen Auftritte zu genießen.
Ein Festival, das die Besucher begeisterte
Obwohl das Wetter nicht immer mitspielte, konnten die Veranstalter mit dem Erfolg des Festivals zufrieden sein. Die „Swedish Nights“ lockten nicht nur die vorher verkauften Karteninhaber, sondern auch zusätzliche 60 Gäste zum Veranstaltungsort, dem „Kultur hinterm Feld“. Ute und Karl-Heinz Büsing, die Organisatoren der Veranstaltung, zeigten sich begeistert von der Resonanz.
Die Torsten Goods Band mit Viktoria Tolstoy am Freitag und Ida Sand am Samstag, unterstützt vom David Urban Quartett an beiden Tagen, sorgten für mitreißende Auftritte. Karl-Heinz Büsing deutete sogar an, dass eine dritte Auflage des Jazz-Open-Airs in Rhade bereits in Planung sei.
Ein Wochenende voller Musik und guter Laune
Selbst der Regen konnte die Stimmung der Besucher nicht trüben. Trotz unbeständigem Wetter fanden sich zahlreiche Jazzliebhaber ein, um die Musik zu genießen. Einige Besucher, wie Rainer Radday und seine Frau Natalie aus Wiefelstede, waren spontan gekommen und genossen das Konzert in vollen Zügen.
Ein glanzvoller Abschluss
Am Samstagabend konnte das Festival nochmal zusätzliche 50 Besucher anlocken. Mit geschätzten 500 bis 600 Zuhörern pro Abend konnte das Jazz-Open-Air ein erfolgreiches Event verbuchen. Ida Sand und ihre Band begeisterten das Publikum mit eigenen Stücken und neuen Interpretationen bekannter Songs.
Der Abend fand seinen Höhepunkt mit dem Auftritt von Viktoria Tolstoy, die dem Konzert gemeinsam mit Ida Sand eine besondere Note verlieh. Die begeisterten Zuschauer belohnten die Künstler mit langanhaltendem Applaus und genossen den Sonnenuntergang über den weitläufigen Wiesen des Geländes.
Die Swedish Nights haben gezeigt, dass die Liebe zum Jazz auch unter wechselnden Wetterbedingungen nicht getrübt werden kann. Die Veranstalter und Besucher freuen sich bereits auf eine potentielle dritte Auflage, die die skandinavische Jazzkultur nach Norddeutschland bringt.
– NAG