Landshut

Der dramatische Fall des Currywurstmanns : Betrugsvorwürfe und Gefängnisodyssee enthüllt

Leiden eines Imbissbudenbetreibers

Ein bekannter Imbissbudenbetreiber, der als „Currywurstmann“ bekannt ist, stand kürzlich vor Gericht in Österreich. Seine Karriere erreichte einen Tiefpunkt, als er wegen Betrugs- und Veruntreuungsvorwürfen angeklagt wurde.

Ein unbeabsichtigter Fehler mit schwerwiegenden Folgen

Der Currywurstmann soll private Einkäufe mit einer Firmenkreditkarte getätigt haben, darunter einen Gartenschlauch, Messer und Gewürze. Zudem wird ihm vorgeworfen, Firmenangestellte für persönliche Angelegenheiten eingespannt zu haben.

Ein unglückliches Missverständnis

Der Anwalt des Imbissbudenbetreibers betont, dass es sich nur um eine Streitsumme von maximal 5000 Euro handelt. Möglicherweise hätte die Haft verhindert werden können, wenn die Behörden direkten Kontakt zu seinem Mandanten aufgenommen hätten.

Dennoch musste der Currywurstmann zwei Wochen im Gefängnis verbringen, was ihm eine schmerzhafte Erfahrung bereitete. „Einschluss, Aufschluss, Geschrei, Gewimmer – man fühlt sich wie der letzte Dreck“, so der Betreiber.

Die Last der Schulden

Es stellte sich heraus, dass der Imbissbudenbetreiber Schulden in Höhe von 120.000 Dollar angehäuft hatte, hauptsächlich durch Autokredite und Kreditkartenschulden. Trotzdem behauptet er, dass er alles dokumentiert hat und nichts Unrechtmäßiges getan hat.

Ein ungeplanter Gerichtstermin

Der Prozess gegen den Currywurstmann wurde vorerst vertagt, da das Gericht noch einen weiteren Gesellschafter anhören möchte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation des Imbissbudenbetreibers entwickeln wird.

NAG

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